1. About Gerrit + Marion Part ONE


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Reif Autor: nette_baerin

    ÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷About Gerrit + MarionPart ONE÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷>< NETTE BÄRIN ><÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Der Frühjahr 1978 bot aus meiner Sicht so einige Highlights, die sich schön aneinander reihten. Erst kam ja das tolle Osterwochenende, dann die Eröffnung der Nachbarschaftstreffen 1978 und eine Woche danach gab es verdammt heiße Meetings bei meiner geehrten und verehrten Nachbarin Roswitha Thomsen. Damit der Tag unvergessen blieb, tauchte im falschen Moment ihre Haushaltshilfe Anna auf und musste ihre störende Anwesenheit körperlich bezahlen.Wenige Tage später stand das nächste Meeting an. Meine werte Klassenkameradin Marion Bergmann feierte im Freundeskreis ihren diesjährigen Geburtstag. Zurückblickend sei erwähnt, dass Marion mit ihrer Familie erst im vergangenen Sommer nach Hagen gezogen und zu Beginn des Schuljahres in unsere Klasse gekommen.Es dauerte denn einige Zeit, bis sie vollends in der Klasse integriert war, aber da beide Seite, also Klasse und Marion, ein Interesse daran hatten, gelang uns dies letztendlich sehr gut. Wie heißt es doch so schön, wo ein Wille, ist auch ein Weg. Und getreu dieser Redewendung, haben sich Klasse und Marion sehr schnell zusammen gerauft! Doch schon bei den Herrn Henry d’Aramitz (alias Aramis), Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle (alias Athos), Isaac de Portau (alias Porthos) und Charles de Batz de Castelmore (alias d’Artagnan) hieß es doch schon so ...
     schön: Unus pro omnibus, omnes pro uno! Oder zu gut Deutsch: EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!!! So war denn auch der Leitspruch der Klasse!Bei gemeinsamen Aktivitäten der Klasse stand Marion niemals an der Seite, sondern immer an der Spitze und mitten-drin. Mit ihrer Meinung hielt sie denn auch nie zurück, sondern tat kund, was ihr gerade auf der Zunge brannte! Nicht immer gut, aber doch manchmal sehr wirksam. Aber wer war Marion? Mit ihrer Schönheit und Attraktivität tat sie dem Erscheinungsbild der Klasse mehr als nur sehr gut. Ich will nicht sagen, dass die anderen Mädchen nicht hübsch sind, aber Marion war etwas Besonderes. Dieser Meinung war ich denn nicht allein, denn meine männlichen Mitschüler standen Spalier und buhlten um ihre Aufmerksamkeit. Machten sie ja nicht einmal schlecht, aber sie blitzten Reihenweise bei ihr ab!In den Wochen nach den Osterferien hatte es sich denn mehrmals ergeben, auch durch beiderseitiges „WOLLEN“, dass wir uns an den Nachmittagen mal eher „unzufällig“ getroffen haben. Unzufällig hört sich dramatisch an, aber man kann auch sagen, sie hat mich mehr oder weniger aufgefordert, ein Treffen mit ihr wahrzunehmen. Unter uns gesagt, tat ich ja auch gerne. Sie war auch das erste Mädchen in meiner Schulzeit, mit dem ich mich bewusst traf. Und da überraschte sie mich denn freundlicherweise mit einer Einladung zu ihrer Geburtstagsfeier, welcher ich denn gern folgte.Gisbert, mein Vater, brachte mich denn am Freitag, den 26.Mai 1978, zum Haus der Familie ...
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