Die Cloud 05
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywicketina
Angst. Ich kümmere mich darum, entspanne dich, lass mich einfach machen.". Mit diesen Worten kniet sich meine Freundin auf den Boden der Dusche. Von oben sehe ich auf sie herab. Ihre dunklen nassen Haare fallen vorne über ihre Schultern -- ich stehe drauf! Ich habe das Gefühl sie kennt mich besser als ich es selber tue. Es bedarf nur weniger geschickter Berührungen dieser Frau und mein Körper spielt verrückt. Mein Schoß glüht, meine Lippen sind geschwollen -- ich laufe aus. „Mach weiter...", stöhne ich. Langsam streicht sie mir ihrer Nase durch meine Furche, drückt mich gegen die Wand, lässt mich zappeln. Aber ich will nicht zappeln, ich will sie spüren! Ich schließe die Augen und winde mich. Meine Hand streichelt ihren Kopf. Endlich lässt sie ihre geschickte Zunge frei auf meinem nackten Venushügel tanzen. Ich gehöre ihr! Jenny leckt mich, wie sie es so oft getan hat in letzter Zeit. Plötzlich steht sie auf, steckt mir einen ihrer Finger in den Mund und sagt: „Gleich bekommst du mehr davon." Genüsslich lecke ich an ihn, schmecke ihre Lust. Mit der anderen Hand fingert sie mich. Ja, gleich bekomme ich mehr von dir, mehr von deinem Saft, mehr von deiner Pussy. Gleich lecke ich dich, du wundervolle Frau, du Retterin, du Göttin. Ich stöhne laut. Jenny packt mich am Hals, küsst mich. Mit der anderen Hand fickt sie unermüdlich meine nasse schmatzende Muschi. Sie fängt an meine kleinen Titten zu küssen, beißt mir vorsichtig in die Nippel. Ich zittere vor Lust, aber sie lässt mich ...
nicht kommen. „Möchtest du kommen?", sie spielt mit mir. „Jaa jaaa bitte ...", wimmere ich. „Das musst du dir verdienen.", flüstert sie und springt aus der Dusche. Was meint sie damit? Egal! Hauptsache sie macht weiter! Ich folge ihr in den Wohnraum. Ohne sich abzutrocknen hat sich meine Jenny aufs Bett geschmissen. „Komm her - Leg dich hin", befiehlt sie mir und ich würde es nicht wagen zu widersprechen. Jenny verschwendet keine Sekunde und begibt sich über mich. Ich öffne die Augen und schaue sie verwirrt an. Aber sie weiß wie immer genau was sie tut, weiß genau was sie will und wie sie es will. „Du musst es dir verdienen kleine, heute gibt es nichts umsonst...". Mit diesen Worten rutscht sie über meine Brüste hoch, setzt sich auf mein Gesicht. Ihre nasse Muschi ist Millimeter von meinem Mund und meiner Nase entfernt. Ich kann sie riechen -- sie riecht so gut, so frisch und feucht. Ich will sie schmecken! Ich muss nicht lange warten. Jennifer lächelt mich an und drückt ihren Unterleib auf meinen Mund. Sie sitzt auf mir, ich kann mich nicht wehren -- ich will mich nicht wehren. Gleichzeitig fickt sie mich weiter mit ihren Fingern. Ich gebe mir die größte Mühe einen Rhythmus zu finden. Einen Rhythmus zwischen meinen Anfällen von unkontrolliertem Aufstöhnen und den Versuchen meiner Zunge ihrer herrlichen Muschi gerecht zu werden. „Oh kleine, du magst meinen Saft, mach weiter so...", stöhnt Jenny, „Lecke mich aus." Ja ich lecke sie. Gleichzeitig lässt sie ihr Becken über mein ...