Die Cloud 05
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bywicketina
nach gestern Abend nicht anschauen, grüße nicht, laufe an ihm vorbei. Scheiße ich habe ja sogar noch sein Sperma in den Haaren. Auch wenn es mir gestern gefallen hat, ich will ihn ja jetzt nicht heiraten oder so. Bestimmt wird er jetzt noch anhänglicher und aufdringlicher. Eine halbe Stunde später parke ich mein kleines Auto auf dem kostenlosen Parkplatz vor Jenny's Wohnung. Jenny -- das klingt viel besser finde ich, so nenne ich sie ab jetzt. Jenny macht mir die Tür auf und lässt mich rein. „Da bist du ja endlich.", lächelt sie mir entgegen. Sofort spüre ich wieder dieses kribbeln im Bauch, werde total nervös. „Du glaubst nicht, wie froh ich bin dich zu sehen.", erwidere ich, gebe ihr einen Kuss und setze mich auf einen der beiden Küchenstühle. Ich komme gleich auf den Punkt: „Ich muss dir was Beichten." Sie setzt sich mir gegenüber an den Tisch und lacht mich an: „Lass mich raten: Es hat etwas mit dem Sperma in deinen Haaren zu tun.". „Ich ... also ... gestern ...", ich stammle beschämt vor mich hin. „Lass mich raten. Es ist nicht beim Blow-Job geblieben...", tippt sie, „Du hast mit ihm geschlafen." Ich nicke demütig und senke meinen Kopf. Ich kann es nicht verhindern, eine kleine Träne läuft mir über die Wange. Ich sollte gehen -- dann erspare ich mir den Rauswurf. „Mach dir keinen Kopf. Wir sind ja nicht verheiratet oder so etwas. Genau genommen kennen wir uns erst seit ein paar Tagen und sind nicht einmal zusammen...", erklärt sie mir, „... oder sind wir zusammen?" Ich ...
schau sie mit meinen verweinten Augen an und versuche meine Gefühle zu zu artikulieren: „Wir kennen uns noch nicht lange, aber ... aber wenn ich in deiner Nähe bin, dann habe ich dieses Gefühl. Weißt du ... Du bist mir wichtig. Ich möchte das mehr aus uns wird.„ Jennifer lächelt, kommt zu mir und gibt mir einen Kuss. „Ich weiß genau was du meinst.„, sagt sie erleichtert, „Ich möchte auch mit dir zusammen sein. Und was gestern war, das vergessen wir ganz schnell. Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich sogar ganz froh, dass du deinen Spaß hattest. Zumindest war es so nicht schlimm für dich. Ich höre lieber ein demütiges Geständnis von dir, als ein traumatisierendes Erlebnis." Ich bin so erleichtert. Jenny -- sie ist unglaublich. Sie hat ja recht. Aber es ist nicht selbstverständlich, dass sie mir ohne große Szene vergibt. „Ich gehe erst einmal duschen. Das solltest du übrigens auch machen, so wie du aussiehst", sagt sie und verschwindet im Bad. Minuten später stehen wir zusammen in der Dusche. Jenny schäumt meinen Rücken ein. Es dauert nicht lange da spüre ich ihre Hände an meinen Brüsten. Die Einladung zum Frühstück war also nicht ohne Hintergedanken. „Tut mir Leid, aber ich bin wirklich nicht in Stimmung nach gestern Abend..", jammere ich. Doch ich lüge. Zu meiner eigenen Überraschung, ist dieses kribbeln aus meinem Bauch sehr schnell eine Abteilung tiefer gewandert. Meine wund gefickte Vagina hat anscheinend noch nicht genug für dieses Wochenende. Jenny lächelt mich an. „Keine ...