1. Die Cloud 05


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bywicketina

    Kapitel 5 -- Vergebung Kein Betreff, kein Text -- ich hänge einfach das Video von mir an und schicke die Nachricht ab. Damit ist das erledigt. Scheiße, das geht echt zu weit. So kann es nicht weitergehen. Ich kann es nicht glaube, dass ich es wirklich getan habe. Hoffentlich ist Jennifer bald erfolgreich. Ich lasse das Video nochmal durchlaufen, gucke mir an was gestern genau passierte. Scheiße ich muss das machen, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern. Warum habe ich soviel getrunken? Immerhin habe ich keinen Kater heute. Eines weiß ich sicher. Ich habe meinen Nachbarn gefickt. Ich habe ihn gefickt und zwar nicht weil ich musste, sondern weil ich wollte. Das Video zeigt mich, wie ich ihn verführe, ihn blase, mich vor ihm ausziehe. Obwohl ich jetzt alleine zu hause bin, bin ich so peinlich berührt, dass ich Rot werden. Verdammt. Das darf Jennifer nicht erfahren. Es war zwar ihr Vorschlag, dieses Video mit ihm zu machen. Aber wir sprachen von einem Blow-Job, mehr nicht. Durch diesen verdammten Alkohol vergaß ich alles um mich herum. Ich wurde so unglaublich feucht auf einmal - Ich benahm mich wie eine billige Hure, wie eine untreue schamlose Nutte -- Das ist mir am unangenehmsten von allem. Ich muss Jennifer das beichten, sie wird es eh erfahren -- ich bin so dumm. Ich sehe mir zu beim Sex. Ich habe nichts verlernt, bumse wie zu meiner besten Zeit. Überall auf meiner Haut spüre ich immer noch getrocknetes Sperma. Ich weiß genau, wie sie das anfühlt. Zu oft bin ich früher ...
     in diesem Zustand aufgewacht. Ich war immer sehr locker in Bezug auf Sperma. Ich habe meine Partner immer hin spritzen lassen, wo sie wollten. Wenn ich einen Kerl beeindrucken wollte, dann schluckte ich es halt. Ich weiß doch wie Typen darauf stehen, die fressen mir dann aus der Hand. Ich kann nicht glauben wie ich mich gestern verhielt. Ich kann nicht glauben, dass ich dieses Video wirklich einem Fremden schicke. Aber egal. Mit diesem Material habe ich erst mal wieder einen kleinen Puffer. Das wird ihn ein paar Tage ruhig stellen. Bald wird Jennifer die Beweise haben und ich bin wieder ein freier Mensch. Der Spuk hat dann ein Ende! Ich will nicht herausfinden, was der nächste Schritt, die nächste Forderung wäre. Apropos Jennifer. Scheiße, blase deinem trotteligen Nachbarn doch kurz einen und dann ist gut. So oder so ähnlich waren ihre Worte. Sie ist so wundervoll pragmatisch. Toll, das hätte ich mal machen sollen. Aber ich dumme Kuh lasse mich dann natürlich auch noch ficken. Ich muss ihr vom Sex erzählen. Es war ja nicht nur Sex, ich habe es genossen. Ich hätte es nicht genießen dürfen. Ich will doch mit ihr zusammen sein. Oh, eine SMS. „Hey süße, bist du schon wach? Ich fahre nachher gleich wieder ins Büro, wenn du möchtest kannst du noch kurz vorbei schauen. Ich habe Lust auf Frühstück ;-* Jennifer" Ich antworte ihr. Natürlich will ich sie sehen! Ich muss sie sehen! Schnell packe ein paar Sachen zusammen und bin auf den Weg. Im Treppenhaus treffe ich Oliver. Ich kann ihn ...
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