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Annika 02
Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byfsfantasies
ihren Fingern, die in ihrer Möse steckten. Immer schneller und härter wurde Helen von dem Unbekannten gefickt. Immer animalischer wurde ihr Stöhnen und Keuchen. Begeistert beobachtete Annika, wie das Mädchen ihren ersten Orgasmus heute bekam. Empfand sie neben der Begeisterung auch ein bisschen Neid? Nur am Rande bekam Annika mit, wie Sylvia zu der Kommode ging, etwas holte und sich hinter ihr positionierte. „Willst du auch so gefickt werden, Annika?" Zum ersten Mal in diesem Raum redete die Hotelwirtin sie mit ihrem Vornamen an. „Ja." „Ja, was?" „Ja, ich will auch so gefickt werden! Bitte fickt mich! Ich bin geil wie noch nie!" bettelte Annika. Sylvia langte über ihren Kopf und verband mit einem Spitzenband ihre Augen. Das hatte sie also geholt. Annika blinzelte unter der Binde. Ganz verdunkelte sie das Geschehen um sie herum nicht. Schemenhaft sah sie Maskenmann und Helen weiter hart ficken. „Leg dich wie Helen auf die Liege! Arme über den Kopf!" Schnell waren ihre Handgelenke dank der Armreife an der Liege befestigt. „Winkel deine Beine an!" war Sylvias nächste Aufforderung. Auch Annikas Liege wurde am Fußteil nach unten geklappt. Fixiert und fickbereit lag Annika da. „Du siehst richtig geil aus mit deiner zur Schau gestellten, für jedermann zugänglichen Fotze!" war Sylvias Kommentar zu dem Bild. „Bist du so eine geile Schlampe, dass du dich jetzt ficken lassen willst?" „Ja, bin ich!" „Egal von wem?" „Ja, egal von wem! Hauptsache, jemand schiebt endlich seinen großen ...
Schwanz in meine Fotze und fickt mich durch!" wimmerte Annika ihre Antwort voller Ekstase in die Richtung ihrer Hotelwirtin. „Okay" antwortete diese langgezogen und drehte sich kurz zur linken Seite, an der ein schwerer Vorhang offensichtlich eine Seitentür verdeckte. Nach einem kurzen Wink kam ein weiterer Mann hinter dem Vorhang hervor. Auch er hatte einen schwarzen Kapuzenumhang um und trug dieselbe weiße Maske über seinem Gesicht. Soviel konnte Annika durch ihre Augenbinde erkennen. Wortlos stellte er sich ans Ende der Liege und führte seine Eichel an Annikas Fotze. Von der Nachbarliege kamen geiles Stöhnen und Fickgeräusche, Leiber klatschten aneinander. Vor Geilheit konnte sie es kaum erwarten, dass ihre Schamlippen durch einen harten Pflock gespalten wurden. „Fick mich!" waren ihre eigenen Worte. Erstaunt war sie über die vulgären Wörter nicht mehr. Auch, dass sie schon aus ihrem Mund kamen, überraschte Annika nicht. Fühlte sie sich schon so als Schlampe? Ja! „Fick mich!" wieder holte sie sich. „Schieb deinen Schwanz in meine Fotze!" Behutsam und unendlich langsam teilte die Eichel Annikas Schamlippen. Ihr Ficker führte seinen Schwanz so, dass beim Rausziehen ihre Lustperle maximal gerieben wurde: „Oh jaah!" Wieder wurde die Eichel an Annikas Fotze angesetzt, wieder langsam hineingeschoben. Tiefes Ein- und Ausatmen bei Annika. Die Hotelwirtin hatte sich inzwischen an das Kopfende ihrer Liege gestellt, beugte sich über sie und knetete mit beiden Händen Annikas Brüste. Sie ...