1. Aufbruch 2 - Befreiung


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: bo7777

    bekommen. Erst jetzt, da ich mit Marcels Riemen ausgefüllt war, wurde mir das richtig klar. Und dass Ben aus so kurzer Distanz zusehen konnte, wie er in mich hinein- und herausfuhr, wie mein Loch vor Geilheit zuckte und bebte, das war das Tüpfelchen auf dem i.Die anderen Fickhengste hatten sich um uns herumgruppiert und feuerten Marcel lautstark an. Ben solle mal sehen, wie ein anderer Ficker mit meinem Loch umgehe.Einige der Anwesenden begannen nun, meinen Körper zu streicheln und zu erkunden. Ein Finger hatte es geschafft, sich in meinen Arsch zu verirren, obwohl Marcel mit aller Wucht in diese Öffnung hinein stieß.Bens Schwanz stand direkt vor meinen Lippen. Ich konnte gar nicht anders, ich musste ihn lutschen und saugen. Bens Schwanz zuckte bereits verdächtig, mein so nah vor seinen Augen penetrierte Loch hatte ihn total aufgegeilt.Und plötzlich war da noch etwas anderes an meiner Rosette zu spüren, als nur Marcels Schwanz. Es musste Bens Zunge sein. Ein kurzer Blick hinunter zeigte mir, dass ich richtig vermutet hatte. Ben leckte mir an meiner Rosette, während ich von einem anderen Hengst durch gefickt wurde. Bens Zunge überwindet dabei sogar meinen Schließmuskel und verkeilte sich mit dem einfahrenden Schwanz. Geil!Aber pervers hin oder her, es war wundervoll. Wie die Berührung von Schmetterlingsflügeln fühlte es sich an, und er leckte nicht nur mich, seine Zunge leckte auch über Marcels Schwanz. Und Marcel schier rasend. Denn er pflügte förmlich mein Loch mit seinem ...
     Prügel durch.Diese ganze Situation schaffte mich, Marcel stieß unermüdlich in mich hinein, Bens Zunge fand immer wieder den Weg in mein Inneres. Überall am Körper waren Hände zu spüren, die mich streichelten und massierten, Bens Schwanz pulsierte in meinem Mund und stand kurz vor einem Ausbruch, die anderen Hengste waren keinen halben Meter entfernt und schauten diesem Schauspiel, dessen Hauptakteure wir waren, mit Begeisterung zu.Und dann spritzte ich ab wie noch nie zuvor. Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Knien halten, meine Arme drohten einzuknicken, ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich förmlich und aus meinem Schwanz schoss bei jedem Stoß von Marcel ein Strahl meines heißen Saftes in Bens offenem Mund..Ben, mein Schatz, wurde regelrecht überflutet, sein Gesicht war direkt unter der Quelle. Aber das liebte er ja über alles, seine Zunge intensivierte noch ihre Bemühungen und auch für ihn gab es jetzt kein Halten mehr.Während sein Mund noch mit meinem spritzenden Schwanz ausgefüllt war, schenkte er mir seinen eigenen.Im Nu war mein Mund gefüllt mit seinem Sperma, immer mehr kam aus ihm heraus geschossen. Auch er hatte wohl den Orgasmus seines Lebens.Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Nachschub kam, ein Rinnsal lief an seinem Sack entlang und tropfte auf den Boden. In meinem Mund breitete sich der Geschmack seines Spermas aus. Oh wie sehr liebe ich diesen Geschmack.Wie ein Blitz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was ich hier tat. Ich schluckte ...
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