1. Aufbruch 2 - Befreiung


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: bo7777

    bewegungslos in der Mitte des Raumes und es dauerte einige Zeit, bis ein Raunen durch die Zuschauer ging und der verdiente Applaus aufkam. Wir alle waren fasziniert und hingerissen. Schade, dass man solch eine schöne Vorstellung nicht öffentlich aufführen kann. Ich würde mir sofort ein Jahresabo zulegen.Es verging einige Zeit, bis wieder Ruhe eingekehrt war, weil alle sich über das Gesehene austauschen wollten.Jetzt kam Kai auf seine Bemerkung vom Beginn des Abends zurück. Er erzählte in aller Ausführlichkeit, wie wir uns kennen gelernt hatten, von der öffentlichen Bläserei in der Disco bis zur verfickten Autofahrt und dem Abschluss im Stadtpark.Er erzählte es so lustig, dass er ständig von Gelächter unterbrochen wurde, Ben und ich wurden als wahre Helden der freien Sexualität hingestellt, denen man den großen Fick-und-Sperma-Orden am Band verleihen müsste.Dann breitete er seinen Plan vor uns aus.„Da Ben so sehr darauf erpicht ist, zuzusehen, wenn Jochen so richtig hart durch gefickt wird, soll er heute voll auf seine Kosten kommen. Jochen, komm hierher und knie dich auf den Boden. Bist du bereit, die Initiationsweihen zu erhalten?“Oh ja, ich war bereit, egal was jetzt kam. Ich wollte es, wollte es unbedingt. Mein ganzer Körper brannte vor Lust und Verlangen. Mein Schanz war hat und mein Arschloch juckte und wollte endlich gestopft werden. Jeder Schwanz war mir willkommen.Ein kurzer Blick zu Ben verriet mir, dass auch er es wollte. Ich kniete mich auf den Boden.„Gut, dann ...
     können wir weitermachen. Ben, komm du auch her, leg dich unter Jochen, mit deinem Kopf unter seinem Schwanz. Genau so, ja, jetzt bekommst du noch ein Kopfkissen unter den Kopf, damit du näher am Geschehen bist. Prima.“Alles paletti, jetzt war mir klar, worauf das hinauslief. Schon bei dem Gedanken daran lief mir der Vorsaft aus meiner Schwanznille und Ben konnte alles aufschlürfen. Wie viel Männer waren da? Ohne Ben waren es zehn. Und alle zehn wollen ficken.Nie im Leben hätte ich vor zwei Wochen für möglich gehalten, dass ich so etwas mitmachen würde, oder gar, dass ich mich tierisch darauf freute. Und dennoch war es so. Bens Gesicht direkt unter meinem Loch, Irrsinn! Ben konnte so ALLES sehen. Mein Unterkörper zuckte und wand sich, ohne dass ich es hätte verhindern können. Ich war geile wie eine Stute die ihre Hengste empfängt.Jetzt sollte Ben wirklich seiner perversen Neigung bis zum Exzess frönen können, denn nach einer kurzen Beratung unter den anderen Gästen näherte sich mein erster Ficker von hinten. Endlich!Ich schaute kurz zurück, um zu sehen, wer mich als erster besteigen sollte. Sehr schön, es war Marcel, der wunderbare Tänzer. Genau so hätte ich es mir auch gewünscht, wenn man mich gefragt hätte. Aber ich hatte nicht lange Zeit, mir Gedanken zu machen. Marcel prüften mit drei Fingern mein Fickloch. Versorgte es noch mit reichlich Spucke und drängte denn mit seinem Schwanz in meine enge Fickröhre.Wie hatte ich mich danach gesehnt, einen Schwanz in mein Loch zu ...
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