1. Aufbruch 2 - Befreiung


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: bo7777

    aus, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette verschwand.Jetzt wurde es aber Zeit, mich um den lieben Rene zu kümmern. Voll Inbrunst widmete ich mich um seinen steifen Riemen. Ich leckte von seinen Klöten an seinem Schaft aufwärts, bis ich die tropfnasse Nille erreicht hatte. Jeden Vorsaftschwall nahm ich auf und bohrte meine Zungenspitze in die kleine Öffnung..Aber nun wollte ich das vom Ficken geweitete Loch lecken. Die Idee stieß mich nicht ab, sondern zog mich an. Ich wollte es. Diese Erfahrung wartete seit langem auf mich, mir hatte nur die Gelegenheit gefehlt.Also legte ich mich bequem unter Rene zurecht, unterlegte meinen Kopf mit einem bereitliegenden Kissen, damit ich ohne Anstrengung an sein mit Bens Prügel gefüllte Loch kam. Die nächste Minute betrachtete ich alles aus nächster Nähe.Schön sah es aus. Das Loch war sauber rasiert. Wenn Bens Prügel aus dem Loch ausfuhr, konnte ich einen Wulst entdecken der dabei entstand. Der wulstigen Ring sah unglaublich geil aus. Und obwohl ich deutlich erkennen konnte, dass Renes Loch heute doch schon sehr in Gebrauch gewesen war, sah sein Loch äußerst verführerisch aus. Es öffnete und schloss sich ein wenig im Rhythmus von Bens Stößen, das sah irgendwie lustig aus. Und wenn Ben seinen Schwanz ganz aus dem hungrigen Loch gleiten ließ, blieb es ca. drei Zentimeter offen. So etwas geiles hatte ich noch nie gesehen. In Pornos ja, aber noch nie live.Mit großer Neugier und ohne die geringste Scheu versenkte ich jetzt meine ...
     Zunge in seine von Bens Vorsaft glitsch nassen Höhle. Ich wollte gleich das volle Aroma schmecken, mich nicht langsam herantasten. Gleich war ich Feuer und Flamme, das war ja viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte.Nachdem Ben seinen Prügel wieder in Renes Loch versengte, leckte ich mit meiner Zunge immer wieder an Bens ein- und ausfahrenden Schaft entlang. Und auch in Renes Loch konnte meine Zunge immer wieder vordringen und züngelte an Renes Rosettenwulst.Renes Loch zuckte und da wusste ich, dass er gleich seinen Geilsaft abspritzten wird. Also schnellte ich nach oben und nahm den bereits zuckenden Schwanz in meinem Mund auf. Schub um Schub spritze Rene seinen Saft in mir ab. Und ich nahm alles in mir auf.Auch für Ben kam nun der Punkt. Mit einem Brunftschrei spritzte er seinen köstlich Saft in Renes Loch und überschwemmte es förmlich. Und auch ich brauchte nur noch wenige Handbewegungen an meinen Schwanz und spritzte dann alles auf Renes Körper.Erschöpft und vollkommen leer gepumpt legten wir uns nebeneinander auf das Bett.Noch nie in meinem Leben fühlte ich mich sexuell derart befriedigt wie heute. Ich wusste sofort, dass ich jetzt meine Bestimmung gefunden hatte. Ich brauchte Sex und andere Männer. Ich brauchte es, um die sexuelle Befriedigung erleben zu können. Und dass in Zukunft Sex zu den wichtigsten und zentralen Dingen meines Lebens gehören würden, war mir zu diesem Zeitpunkt bereits klar. Obwohl ich noch nicht ahnen konnte, wie sehr ich damit Recht haben sollte. 
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