1. Meine Tochter, die Hure


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    nie wieder etwas von Tina zu hören. Bis zum heutigen Tag. Er hatte eine Tochter. Konnte das sein? Natürlich. Am Sex hatte es nie gelegen, denn der war ausgezeichnet und erfüllend gewesen. Tina war wild gewesen und fordernd. Sie hatten sich vergnügt, in allen möglichen Stellungen und an den verschiedensten Orten. Sie hatten gerne experimentiert, und wenn es nur um die Bettgeschichten gegangen wäre, wären sie bestimmt zusammengeblieben. Doch zwischenmenschlich passte es einfach nicht und es war richtig gewesen, einen Schlussstrich unter die gescheiterte Beziehung gezogen zu haben. Sven hatte nicht gewusst, nicht einmal geahnt, dass etwas aus der kurzen Affäre zurückgeblieben war. Nea ... seine Tochter. Er war Vater. Von heute auf Morgen. Unvorbereitet. Er war Single, hatte nie geheiratet und an eigene Kinder keinen Gedanken verschwendet. Seine letzte Beziehung lag gut ein Jahr zurück und er verspürte nicht das Bedürfnis, sich so bald wieder zu binden. Jetzt sollte ein Kind in sein Leben treten, für das er Sorge tragen sollte? Nea war 20, also längst volljährig und schon lange kein Kind mehr. Würde sie wollen, dass er in ihr Leben trat? Wie sollte er sich verhalten? Was erwartete man von ihm? Erwartete Tina von ihm, dass er sich bei ihr meldete und ihr Trost zusprach? Oder erhoffte sich seine Ex nur, dass er sich um Nea kümmerte und sie aus dem Sumpf ihres traurigen Lebens herauszog? Seine Tochter war eine Nutte. Tina hatte es schonungslos geschrieben. Als wenn die Vaterschaft ...
     alleine nicht schwer genug wog. Nein ... Jetzt sollte sein Kind auch noch seinen Körper für Geld verkaufen. Sven starrte den Brief an und wünschte sich, dass dieser sich in Luft auflösen würde und er dies alles nur geträumt hatte. Doch der Briefbogen entmaterialisierte sich nicht. Die Schrift verschwamm nicht, die Worte seiner Ex standen nach wie vor auf dem Papier. Er hatte eine Tochter. Es blieben Restzweifel, da er keinen Beweis hatte. Würde Tina so weit gehen, ihn zu belügen, damit sich jemand um ihre Tochter kümmerte? Er wusste es nicht. Was sollte er tun? Sein Kaffee wurde kalt. Er las den Brief weitere Male. Sven wusste nicht, was er von dem Ganzen halten sollte. Es kam einfach alles zu überraschend. Er wollte kein Kind. Kindern hatte er nie viel abgewinnen können. Sie waren ja ganz nett, wenn man vorübergehend mit ihnen konfrontiert wurde, aber ständig um sich rum haben, war nicht sein Ding. Glücklicherweise war Nea erwachsen und benötigte keinen Erziehungsberechtigten. Was benötigte sie stattdessen? Einen väterlichen Ratgeber? Brauchte sie Geld? Oder wollte sie ihn ernsthaft kennenlernen? Fragen über Fragen, und niemand da, der sie ihm beantworten wollte. Sven verließ die Wohnung und marschierte los. Ohne Ziel, einfach nur geradeaus, um den Kopf freizubekommen und seine Gedanken zu ordnen. Als es zu regnen begann, lief er einfach weiter. Er spürte die Regentropfen kaum und hatte das Bild von Tina vor Augen. Tina, die bald sterben würde. Dieses Schicksal hatte er ihr ...
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