Mein Sexleben
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sarah Pfeiler
meiner Hand gehabt! Aber die Schlingen hinderten mich daran und seltsamer Weise steigerte das meine Erregung! Ich spürte, wie ein Orgasmus in mir im Entstehen war. Ich versuchte ihn zurückzuhalten, wollte das Spiel noch solange wie möglich genießen. Da kniete er sich über mich und ich spürte seine Zunge an meiner Klitoris. Gleichzeitig ließ er sein erigiertes Glied über meinen Mund gleiten, immer wieder versuchte ich danach zu schnappen. Ach hätte ich doch nur eine Hand frei! Endlich konnte ich es fassen. Jetzt tauchte er tief in meine Mundhöhle ein, dass meine Zunge beinahe ihr Spiel nicht beginnen konnte. Als er sich endlich wieder ein Stück zurückzog, konnte sie nun über seine Eichel lecken. Ich fühlte, dass ich es nichtmehr lange werde halten können. Da sprudelte auch schon mein Orgasmus.
Ich weiß, welche Springbrunnen da bei mir entstehen können! Wenn ich befürchtet hatte, dass er sich nun rasch zurückziehen würde, hatte ich mich getäuscht. Er saugte weiter an meiner Klit, so lange hatte er mich noch nie am Höhepunkt gehalten. Als er sich aus meiner Mundhöhle zurückziehen wollte, biss ich zu. Nicht zu fest, nur so viel, dass er nicht schmerzfrei herauskonnte. Wenn ich es schon nicht mit der Hand machen kann, dann mit dem Mund. Lange konnte ich dieses Spiel nicht treiben, da spürte ich schon wie sich sein Sperma in meinen Mund ergoss. Es war das erste Mal und ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so viel sein würde! Ich schluckte und schluckte und trotzdem schoss ...
seine Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln. Von da an brauchte ich nicht mehr zubeißen. Sperma soll ja schön machen. Naja, mittlerweile habe ich trotzdem schon die ersten Fältchen.
Das mit dem ans Bett fesseln praktizierten wir nun öfters und beide gerne. Natürlich gings bei Dietmar nicht ohne Experimente und das war auch schön für mich. Einmal war ich locker ans Bett gebunden, ein andermal straff festgezurrt. Ich liebe es, mich ihm so darbieten zu können. Und ihm fiel auch immer wieder Neues ein. Das nächste war, dass er mir alles Mögliche einführte. Das erste war eine gedrehte Kerze, mit der er mich spitz machte. Zum einen erkannten wir damit, dass es völlig egal ist, ob das Ding dick oder dünn ist. Nur zu lang ist nicht gut, lieber kürzere Sachen, wo ich dann auch noch seine Hand an meiner Vagina spüre. Und eine zu glatte Oberfläche sollte es auch nicht haben. Obwohl, als er mich im Winter dann einmal mit einem Eiszapfen fickte, wurde mir dabei ganz schön heiß! Nur meine Muschi – das war, als würde die Hölle zufrieren. Er gab erst auf, als der Eiszapfen fast völlig geschmolzen war.
Ich verstand erst nicht, warum er diesen Likör kaufte, wo er doch nie Likör trank. Es war aber ohnehin nur ein kleines Fläschchen, 0,33 Liter, und ich wunderte mich, wie schnell er es leergetrunken hatte. Erst beim Abwasch begriff ich! Es war achteckig! Natürlich bekam ich es noch am selben Tag intus und Dietmar drehte es in meiner Vagina hin und her. Ein herrliches Gefühl!
Als wir einmal in den ...