1. Mein Sexleben


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sarah Pfeiler

    Als wir uns kennenlernten waren wir noch sehr jung. Nicht, dass wir völlig unwissend waren, aber das Pflänzchen der Sexualität war noch sehr zart. Das änderte sich aber schnell und was wir erst im Nachhinein feststellten, unabhängig vom vorherrschenden Mainstream. 
    Im Kreis der Freundinnen wurde getuschelt: „Rasierst Du Dich?“ Was, wo rasieren, fragte ich. „Na zwischen den Beinen, oder hast Du da noch keine Haare?“ Natürlich hatte ich und ich musste das gleich ausprobieren. Aber ich traute mich nicht, einen Rasierer zu kaufen, als nahm ich heimlich den von Papa. War aber ein einmaliger Test ohne sonderliche Befriedigung, also ließ ich es wieder sein.
    Als wir ein Paar waren, sprach ich mit Dietmar darüber. Der war ohnehin für jedes Experiment zu haben und er besorgte gleich am nächsten Tag Einwegrasierer. Ich brauchte es auch garnicht selbst zu machen, er wollte mich rasieren. Okay, aber zuerst er selber, darauf bestand ich. Er tat es, aber besonders sein Hodensack wies danach einige blutige Stellen auf. Dann legte ich mich auf die Couch und machte die Beine breit. Nein, meinte er, da kommt er nicht gut ran. Ich musste auf den Küchentisch, was nun für mich ziemlich unbequem war. Und weil ich ihm über die harten Kanten die Beine zu wenig spreizte, band er sie kurzerhand mit Binden aus dem Erste-Hilfe-Kasten an den Tischbeinen fest. Das gefiel ihm so gut, dass er dasselbe auch mit meinen Händen machte. 
    Seltsam, es war äußerst unbequem, wie ich so fixiert dalag, aber ihm so ...
     ausgeliefert zu sein verursachte in mir ein gewisses Prickeln. Viel Haar war es nicht, was er mit der Schere wegschnitt. Dann wurde mein Mäuschen eingeseift und er begann die verbliebenen Stoppeln abzuschaben. Obwohl er nur über meinen Venushügel und die äußeren Schamlippen strich, spürte ich, dass ich feucht wurde. Als er dann auch noch penibel um die Klitoris herumschabte, kam es zu einem Orgasmus. Das war aber nicht der letzte an diesem Tag. Als er mit dem Rasieren fertig war, zog er mein Becken bis ganz an die Tischkante und fickte mich auch noch! Wieso tat mir das gut, wo ich doch die Beine nicht an den Bauch ziehen konnte? Wenn ich bloß meine Beine bewegen könnte! Dieses Unvermögen machte mich so an, dass ich nochmals einen ordentlichen Orgasmus bekam. Fast bearbeitete mich Dietmar zu lang, endlich füllte er sein Sperma in meine Scheide. 
    Dieses Haut an Haut, ohne glitschige Haare dazwischen, tat uns so gut, dass wir seitdem kein Härchen mehr im Schambereich zulassen. Unsere glatten Genitalien führten zu einem weiteren Effekt. Wir entdeckten den Oralverkehr! Wenn ich jetzt einmal nicht mehr gleich feucht wurde, machte er es mit der Zunge. Dieses zarte lecken an meinen kleinen Lippen und an der Klitoris katapultierten mich förmlich in den in den Himmel des Genusses. Selbstverständlich revanchiere ich mich bei ihm in der gleichen Weise, besonders wenn ich meine Tage habe. Anfangs habe ich mich bei Freundinnen vorsichtig umgehört, die kannten das aber nicht. Dann fand ich ...
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