1. Mein Sexleben


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sarah Pfeiler

    bei ihm Sexlektüre und studierte die heimlich, bis ich wusste, wie es ein Mann gerne hat. 
    Dieser Freitag war ein typischer grauer Novembertag. Dietmar saß im alten Schaukelstuhl, den er vom Großvater geerbt hatte, und ich saß auf der Couch und strickte. Ich stricke für mein Leben gern, da kann man so herrlich die Gedanken schweifen lassen. Wie mir Dietmar erstmals das Schamhaar abrasierte, kam mir da in Erinnerung. Es war furchtbar unangenehm, wie ich da an den Tisch gebunden war, aber irgendwie auch reizend für mich. Mich überkam eine besondere Stimmung, ich wollte das wieder haben.
    „Sag mal, Dietmar, warum hast Du mich damals zum Rasieren an den Tisch gebunden?“ fragte ich unvermittelt.
    „Äh, … das ist mir halt so eingefallen. Du hast die Beine nicht weit genug gespreizt, da habe ich nachgeholfen. Und weil ich gerade dabei war, habe ich Dich halt auch mit den Händen angebunden.“
    „War das reizvoll für Dich?“ fragte ich weiter.
    „Ja, doch!“
    „Was war da so reizvoll?“
    „Ah, … wenn Du mich so fragst …. Ich hatte das Gefühl, dass Du jetzt ganz mir gehörst.“
    „Dieses Gefühl hatte ich auch!“
    „Wollen wir es wieder machen?“ fragte er endlich.
    „Ja, aber nicht mehr am Küchentisch! Im Bett müsste es ja auch gehen“, erwiderte ich.
    Dietmar verschwand wie der Blitz. Zuerst ins Schlafzimmer, dann in den Abstellraum, dann wieder ins Schlafzimmer. Ich ging mich schon mal duschen … (und rasieren).
    Er machte mich am Bett fest, weiß Gott, woher er die Bänder hatte. Das heißt, er machte ...
     mich nicht eigentlich fest, die Schlaufen waren so lang, dass ich noch etwas Bewegungsfreiheit hatte. Dann schmiegte er sich an meine Seite und begann mich zu streicheln. Nicht dort, wo ich es erwartete, er streichelte meinen Hals, meine Arme, endlich auch meine Brüste. Da griff er auch schon mal fest zu. Hatte er endlich bemerkt, dass ich eine Frau bin? Eine ganze Weile spielte er mit den Möpsen, dann gings weiter über Bauch und Lenden, ich räkelte mich genüsslich und es machte Spaß, nein, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ja, es war fast erregend, wenn ich meine Arme um ihn schlingen wollte, wenn ich nach seinem Penis fassen wollte und mich die Schlingen an meinen Armen daran hinderten. 
    Seine Hände reisten weiter an das Innere meiner Schenkel. Mein Gott! Da war doch was, das sehnsüchtig auf ihn wartete! Warum hat er da nicht Halt gemacht?! Er fuhr meine Beine hinunter und kitzelte mich an den Fußsohlen. Ich strampelte um dem zu entkommen, aber auch hier setzten mir die Schlingen Grenzen. Es war für mich so erfüllend, dass ich ihm nicht entwischen konnte! Endlich wanderten die Spitzen seiner Finger wieder meine Waden herauf, übersprangen die Knie und näherten sich über meine Schenkel jener Stelle, die nach Zuwendung lechzte. Endlich spürte ich wie er meine Lippen teilte, die kleinen Lippchen verrückt machte und schließlich an der Klitoris anlangten. 
    Er tauchte seine Finger in mich und rubbelte gleichzeitig meinen Kitzler. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in ...
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