Mein Sexleben
Datum: 04.07.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sahra Pfeiler
gibt Dietmar meist Strom. Dann bricht in meinem Unterleib ein Tumult aus, den er genüsslich bis zum Inferno steuert. Immer wieder nachlassen und ich glaube, nun normalisiert sich alles, dann gleich wieder Vollgas.
Meistens bekomme ich den Vibrator aber wenn ich am Bett angebunden bin oder die Arme auf den Rücken gefesselt. Ja, so laufe ich öfters in der Wohnung herum, natürlich nackt. Da nimmt die Tortur dann kein Ende. Zuerst komme ich zu einem normalen Orgasmus. Aber dann geht es weiter und die Kontraktionen breiten sich von meiner Muschi auf den ganzen Körper aus. Nach und nach verliere ich dabei die Kontrolle über mich. Ich zerre an meinen Fesseln, versuche wenigstens die Beine zusammenzupressen oder, wenn ich nur gefesselt bin, übereinanderzuschlagen. Nicht einmal diese kleine Erleichterung ist er mir gegönnt. Schlimmer noch: wenn er mich nicht fest angebunden hat, kann ich die Beine ja ein Stück anziehen, aber bevor ich zu der erhofften Linderung komme, hemmen die Leinen schon wieder meine Bewegung
Mein Körper bäumt sich auf, versucht, das Instrument loszuwerden, aber es tobt weiter. Dietmar wählt die Intervalle gut, in denen ich fast wahnsinnig werde, um mich gleich darauf wieder etwas entspannen zu können. Und wenn ich dann glaube, nun ist es zu Ende, schickt er mir die nächste Welle. Ich nehme mich ohnehin zusammen, aber irgendwann kann ich nichtmehr, ich flehe und bettle, dass er Schluss machen soll. Aber das spornt ihn eher noch an. Erst wenn bei mir ...
nichts mehr kommt und ich trocken werde, hört er auf.
Es ist eine richtige Tortur, aber ich liebe es. Wenn er mich ans Bett schnürt, fürchte ich es und hoffe ich es zugleich. Noch nie habe ich mich zu wehren versucht, wenn er mir dieses Foltergerät in die Scheide steckt. Aber nach so einer Prozedur brauche ich mindestens eine Stunde Schlaf – mit einem Polster zwischen den Beinen zur Beruhigung.
Eine Ausnahme ist, wenn ich es zum Einkaufen nehmen soll. Da werde ich nicht gefesselt. Klar, ich kanns mir ja nicht coram publico entfernen. Da macht er aber auch nicht gleich volles Programm, aber manchmal bringt er mich schon in ganz schöne Nöte. Besonders wenn er merkt, dass jemand Verdacht schöpft, gibt er Vollgas. Für mich wieder eine ambivalente Situation, einerseits geniere ich mich, andererseits amüsiert es mich, wenn Passanten neugierig gucken. Ich sehe förmlich, dass sie denken ‚was hat sie denn?‘ und manche Frauen lächeln wissend…
Beim ersten Ausgang habe ich mir das Ding am Klo herausgerissen, als ich es nichtmehr aushielt. Damit „verschlimmerte“ ich aber meine Situation. Als ich das nächste Mal mit diesem Rüttelei in die Öffentlichkeit musste, verpasste er mir einen Keuschheitsgürtel. Mittlerweile haben wir drei davon. Mit zwei davon kann ich sogar pipi machen, ohne sie abzulegen. Hygienisch ist das aber nicht. Aber bei allen dreien drückt das Schwänzchen noch mehr gegen die Klitoris. Es ist so unangenehm und natürlich dreht Dietmar den Vibrator immer in den für mich ...