1. Mein Sexleben


    Datum: 04.07.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sahra Pfeiler

    Urlaub fuhren, stellte sich die Frage, wie das Urlaubsgeld diebstahlsicher aufbewahren. Dietmar akzeptiert bargeldlos nur in Ausnahmefällen. Beinahe wäre es auch hier zu einem gekommen, da hatte er eine Idee. Er hatte eine kleine Dose, länglich, mit einer runden Kappe als wasserdichten Schraubverschluss. Wäre als Badeaccessoire gedacht. Er drehte die Banknoten zusammen und verstaute sie in diesem Behälter. Nun dachte ich, er würde sich das Ding umhängen, aber er entfernte die Schnur, die dazu gedacht war. Als er es dann mit Gleitgel einrieb, wusste ich was er vorhatte. Nein! Sicher nicht! Aber in diesen Dingen bin ich viel zu nachgiebig. Natürlich schob er es mir letztendlich in meine Vagina. Als er sie mir auch noch mit Heftpflaster zuklebte damit das Behältnis nicht herausfallen kann fragte ich, wie ich dann tun soll, wenn ich pippi muss. „Das ist Deine Sache“, meinte er mit einem spitzbübischen Lächeln, „Du bist nun fürs Geld verantwortlich. Pass gut auf, auf das Döschen in Deinem Döschen!“ 
    Meisten tut es ganz gut, wenn man etwas in der Scheide hat. Aber nur für Minuten, nicht so wie jetzt für Stunden! Und nicht wenn man während einer Autofahrt draufsitzt. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt garnicht gemerkt, wie uneben eine Autobahn ist. Und natürlich musste ich dann einmal aufs Klo. Bis wir zur nächsten Raststätte kamen, wurde es schon dringend. Ich flitzte vom Parkplatz zu den Toiletten. Während ich die Münze für den Zutritt hervorkramte konnte ich es nur noch mit ...
     Mühe halten. Dann rein in eine Kabine und runter mit dem Höschen. Ah, da war ja noch dieses blöde Heftpflaster! Ich kletzelte eine Ecke hoch und riss es runter. Da passierte es. Der Ruck gab gleichzeitig den Harnstrahl frei und ich spürte, wie die Dose nach außen strebte. Ich musste sie mit den Fingern zurückhalten, damit sie nicht herausfällt und in der Muschel verschwindet. Der ganze Harn rann mir nun über die Finger und spritzte in der Gegend herum. Als ich fertig war, bemühte ich mich, mit Toilettenpapier wieder alles trockenzuwischen. Dann musste das Höschen die Aufgabe des Heftpflasters übernehmen. Oh Gott! Auch das Höschen war nass! Ich nahm mich zusammen, so gut es ging, aber ich ging mit deutlicher Breitspur zum Auto. Im Urlaubsquartier gab es dann einen kleinen Safe und ich war erlöst.
    Bald hatten wir auch ein kleines Sammelsurium an Dildos, japanischen Liebeskugeln und anderem. Er stopfte mir alles Mögliche in meine Muschi. Meist bereitete das auch mir Vergnügen, sonst hätte ich es nicht zugelassen. Aber richtig heftig wurde es für mich, als er mit einem speziellen Vibrator nachhause kam. Das Ding hatte ein Eiförmiges Ende, das versenkte er in meiner Vagina. Mit dem anderen, kleineren Ende ist es mit einer Spange verbunden und dieses Ende kommt genau auf meiner Klitoris zum Liegen. Von seinem Handy aus kann er nun die Intensität steuern. Erst brummt das Ding nur in mir und erzeugt erst einmal ein wohliges Gefühl. Doch dann, wenn ich es richtig zum Genießen anfange, ...
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