1. Pfui Spinne


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: undressmetoo

    total aufgelöst, wischte sich mit der einen Hand die Tränen unter den Augen und probierte mit der anderen das Hemd weiter oben zuzuhalten. Die zitternden Beine hatte sie leicht verschränkt und man konnte ihr ansehen, dass sie neben dem, was sie gerade zum Heulen brachte, sich ganz massiv schämte. Das sie ungefähr eineinhalb Kopf kleiner als ich war, und sie zu mir aufblickte, verstärkte den Eindruck noch.So gelassen und beruhigend, wie ich das auch nur irgendwie konnte, sagte ich "Guten Morgen Frau März. Was ist den passiert? Kann ich ihnen irgendwie helfen?". Die Situation wurde immer absurder fand ich, war aber gespannt, was ich jetzt zu hören bekam. Wir waren uns jetzt nicht unbedingt fremd, hatten es aber, obwohl wir schon lange dort wohnten, noch nicht mal zu einem gegenseitigen Du gebracht. Irgendwie, die beiden waren jetzt nicht besonders oder abgehoben. Er eher bescheiden und mit einfachen Dingen zufrieden und wenn es überhaupt etwas gab, was ihn interessierte, dann seine Touren mit seinem Manta-Club, dem er irgendwie verfallen war. Sie schon irgendwie die passende "Friseuse", also vom Aussehen her immer geschminkt, leuchtend rote Lippen, die lockigen, schulterlangen, rotbraunen Haare immer adrett frisiert und wenn möglich knappe und/oder hautenge, Figur betonende Kleidung. Wenn sie einem dann so beiläufig mitteilte, dass sie eigentlich als Ermittlerin bei der Staatsanwaltschaft, wenn auch nur hinterm Schreibtisch, arbeitete, klang das schon komisch unpassend. So ...
     ist das Leben. Genauso unvorhersehbar, wie diese Situation an diesem Sonntagmorgen."Hallo Herr Klein." schluchzte sie mir entgegen und brach wieder in Tränen aus. "Bitte halten sie mich jetzt nicht für verrückt!. Ich weiß nicht, was ich tun soll, deshalb steh ich hier. Ich kann gerade nicht mehr." und wieder liefen die Tränen über ihre Wangen. Immer noch halb hinter der Türe versteckt sagte ich "Erzählen sie einfach was los ist Frau März. dann sehen wir, was wir machen können." Hinter mir zog ich die Schlafzimmertüre etwas zu, ich vermutete zwar, dass Galina fest schlief, sonst hätte sie bei dem Lärm schon lange neben mir gestanden, aber ich wollte sicher sein, dass das auch so bleibt."Es tut mir leid, dass ich sie so früh aufwecke Herr Klein. Ich konnte mich noch nicht mal anziehen bevor ich runtergeflüchtet bin zu ihnen. Es ist mir alles so peinlich!". Sie wischte sich dabei mit dem Ärmel ihres Nachthemds die Tränen unter den Augen weg.". Beinahe wäre mir ein Cornelia rausgerutscht, das war ihr Vorname, aber ich sagte dann doch "Frau März, sagen sie einfach erstmal, was passiert ist, ok? Da muss ihnen nichts peinlich sein, sie können sicherlich erahnen, dass ich auch nicht viele Klamotten anhabe und geweckt haben sie mich auch nicht. Ich war noch nicht mal richtig im Bett, wir sind eh erst vor ein, einer oder zwei Stunden nach Hause gekommen."Sie blickte mit ihren großen Augen hoch zu mir und ich dachte noch, so ungeschminkt und vom Schlaf verwuselten Haaren siehst du ...
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