Pfui Spinne
Datum: 21.02.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Autor: undressmetoo
eigentlich viel hübscher aus, als wenn du so Püppchen mäßig daherkommst. Sie begann mit einem "Ich... ich" und schon wieder kullerten Tränen über die Wange. "Mir ist das so peinlich, dass sie mich so erleben.". Ich hätte sie ja gerne in den Arm genommen und erstmal gedrückt, damit sie sich ein bisschen beruhigt, dann hätte ich ihr aber splitterfasernackt mein Gehänge in ihren Bauchnabel gedrückt.Gut, die Situation war eh schon irgendwie total schräg, vielleicht wäre das gar nicht mehr aufgefallen, aber ich unternahm dann doch einen weiteren normalen Anlauf, ging in die Hocke, Galinas T-Shirt über meinen Schoss gelegt, die Türe weiter aufgemacht, nahm ich jetzt die Hände von 'Frau Cornelia' und sagte in aller Ruhe "Kommen sie erst mal emotional ein bisschen runter und dann erzählen sie einfach." dabei drückte ich ihre Hände leicht und entließ die eine sofort, als sich die kleine Cornelia sich wieder die Augen trocken wischen musste.Ich kniete vor ihr und schaute jetzt leicht nach oben erwartungsvoll in die Augen von dem "kleinen Mädchen" vor mir. Da traute sie sich dann endlich mit den Fakten raus. "Da ist eine Spinne Herr Klein." flüsterte sie schon fast. Sie schluchzte immer noch ein wenig. "Ich weiß ja nicht, was sie jetzt von mir denken, aber ich habe eine riesige Angst vor Spinnen." sagte sie jetzt sichtlich ruhiger. "Ok. Kein Problem Frau März, ich kümmere mich sofort darum. Ich zieh mir nur was über, und hole ein Glas und ein Stück Pappe.". Ich drehte mich um und ...
stand dabei auf, in der Hoffnung dass mir dabei nicht ein Blöße geben würde, aber im Grunde genommen war mir das mittlerweile eigentlich egal. Zum einen durch die Situation beim Gespräch eben, zum anderen, weil ich jetzt endlich wusste, worum es geht und was zu tun ist. Ich ging kurz ins Schlafzimmer packte meine Unterhose und streifte sie mir über. Galina lag noch so da, wie ich sie verlassen hatte. Sie schien jetzt wirklich tief ihren Rausch auszuschlafen und das bedeutete in der Regel, dass sie vor 2 Uhr mittags nicht aufwachen wird. Ich ging jetzt wieder raus, blickte zur Türe und sagte "Ich hole noch das Glas und die Pappe aus der Küche und dann gehen wir hoch."Man konnte der kleinen Cornelia die erste Erleichterung direkt ansehen. Das Schluchzen war fast weg, ihre Arme hingen links und rechts neben ihr senkrecht herunter, die Hände von den viel zu langen Ärmeln verdeckt. Ich marschierte durch den langen Flur in die Küche am anderen Ende, nahm mir ein Glas aus dem Schrank und fand nach kurzem Suchen bei den Zeitschriften eine passende stabile Postkarte. Dann betrat ich wieder den Flur und konnte noch sehen, wie meine Frau Vermieterin, die mir wohl ein paar Schritte in die Wohnung gefolgt war mich dann einen kurzen Moment wieder erschrocken bzw. irgendwie eher ertappt anblickte, aber langsam wieder zum weinenden Mädchen wurde, als ich auf sie zukam. Das Schluchzen begann erneut. Und als wir am Schlafzimmer vorbeigingen, verstand ich den ertappten Blick. Als ich zum Anziehen ...