1. Pfui Spinne


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Hardcore, Anal Autor: undressmetoo

    heftig durchschüttelte, Ihr ganzer Körper erzitterte dabei und ihr heftig zuckender Schließmuskel massierte meinen Prügel beim reinstoßen so stark, dass ich mir wirklich abgemolken vorkam, als ich eine Ladung Sperma nach der anderen, tief in ihren Darm schoss. In solchen Momenten wünschte ich mir immer, dass ein Orgasmus gefälligst mindestens so lange anhalten würde, wie das Vorspiel, Das geile Gefühl im Körper, das Gefühl, wie Sperma durch die enge Röhre in meinem Schwanz direkt in die Fotze oder den Arsch von dem Fickluder, das ich gerade besame, geschossen wird. Und ich wünschte mir, dass meine Eier mal wirklich einen Spermavorrat eingelagert hätten, mit dem man Galinas Arschloch bis zum Überquellen auffüllen könnte. Schuss für Schuss für Schuss durch die enge Röhre in den Fetten Arsch.Galinas Zittern dauerte recht lange und ging dann in ein vereinzeltes Zucken über. Sie war so erschöpft, dass sie einfach nach unten zusammensackte. Ich war genauso fertig und schmiegte mich neben sie und begann sie zu knutschen. Nach einer Weile löffelten wir uns aneinander und ich streichelte Galina sanft in den Schlaf. Draußen war es mittlerweile hell geworden und es herrschte schon wieder eine schwüle Hitze wie in den letzten Tagen auch. Als es Galina scheinbar zu warm wurde, zog sie die Decke von sich herunter und damit auch von mir. Ich lag mit meinem total eingeschleimten, eingesauten Schwanz hinter ihr und konnte sehen, wie mein dickflüssiges, zähfließendes Sperma ganz langsam aus ...
     ihrer immer noch leicht geweiteten Rosette heraus schlich. In Gedanken war ich dabei, es ihr nochmal zu besorgen, und nochmal eine riesen Ladung Sperma in ihr enges Loch zu versenken, mich nochmal vom Schließmuskel in ihrem fetten Arsch abmelken zu lassen, so geil machte mich das alles.Plötzlich klopfte es an der Türe! Ziemlich hektisch und heftig! Ich war sofort wieder hellwach und mir schossen innerhalb von Bruchteilen von Sekunden Gedanken durch den Kopf wie: "Was ist jetzt los?", "An der Türe heißt derjenige steht im Treppenhaus?", "Wer kann das sein?", "Schnell raus aufmachen, sonst wacht Galina wieder auf!". Es klopfte wieder ziemlich fest und intensiv. Ich packte schnell Galinas rosa T-Shirt, hielt es mir vor meine Blöße und ging die sechs Schritte zur Wohnungstüre, die am selben Ende des Flures lag, in dem auch das Schlafzimmer war. Kurz bevor ich dort ankam konnte ich ein Schluchzen hören. Ich öffnete einfach ohne vorher nachzufragen, wer da ist. Dabei versteckte ich mich, so wenig bekleidet wie ich war, halb hinter der Tür. Ich muss total dämlich ausgesehen haben, vor allem, als ich meine Augen weit aufriss, wegen dem, was sich mir vor der Türe auftat.Da stand meine Nachbarin, meine Vermieterin und nicht nur das. Wenn man davon absah, dass sie heulte, schluchzte und am ganzen Körper zitterte, hatte sie ungefähr genauso viele Klamotten an wie ich. Ein übergroßes, weit ausgeschnittenes rosa, weiß gestreiftes Nachthemd und einen knappen türkisfarbenen Slip. Sie stand da ...
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