1. Konrad


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    Tag. Morgens und Abends, die ersten drei Wochen auch Mittags. Die ersten zwei Wochen ausschließlich nur einschmieren bis die Entzündung abgeklungen ist. Dann ganz Vorsichtig, und damit meine ich Vorsichtig beginnen die Vorhaut zurück zu ziehen. Keinesfalls mit Gewalt und nur soweit damit es für den Jungen nicht allzu unangenehm wird. Geht sie dann endlich ganz zurück reichlich Creme auf die Eichel schmieren und die Vorhaut darüber rollen. Das machen sie bis zu 8 Wochen, danach sehen wir uns nochmal. Auch später müssten sie die Behandlung immer wieder ein paar Tage wiederholen damit keine Rückbildung eintritt.“„Na Super!“ Konrad schien nicht begeistert.Der Doktor nahm ein Skalpell, wahrscheinlich sein Brieföffner vom Schreibtisch, hielt dieses zu Konrad hin. „Wir können das auch jetzt gleich lösen!“Es dauerte geschätzte 1,5 Sekunden bis der Junge seine Hosen oben hatte und aus dem Raum war. Fehlte nur noch der Luftzug, schwingende Vorhänge und aufgewirbelte Staubflusen. Der Doktor und ich mussten erheitert Lachen.Auf dem Heimweg fuhren wir an der Apotheke vorbei. Die Tube war beeindruckend groß. Aber klar, wenn das 8 Wochen dauern sollte? Sofort Zuhause gingen wir in Konnie‘s Zimmer. Er wusste was folgen würde. Öffnete seine Hose, zog diese zusammen mit Slip an den Boden, trat seitlich heraus. Sah mich mit in die Taille gestemmten Händen erwartungsvoll an.Ich las derweil die Aufschrift der Tube, überflog in groben Sprüngen den Beipackzettel.„Besonders schlimm klingt es ...
     eigentlich nicht. Ausser dass in 10 von 100 Fällen dein Penis abfaulen kann.“„Mamaaaa! Ich finde das nicht zum spaßen!“Ich musste grinsen. Öffnete die Tube. Hob mit zwei Fingern den vorne stark geröteten Schrumpelmann an, quetschte aus der Tube reichlich von der Creme auf das Pimmelchen. Von der Farbe und Konsistenz her recht ähnlich wie Vaseline. Ja, das kenne ich gut, denn in den harmonischen Zeiten hatte mich mein Ex-Mann noch gelegentlich rektal genommen. Hielt also mit zwei spitzen Fingern das Ding und mit einem verschmierte ich die Creme darauf.„Wie hast du das eigentlich früher gemacht?“„Da hatte ich eine Freundin und zum Schluss regelmäßig Sex. Es war nicht immer problemlos gewesen, aber deutlich besser wie jetzt.“„Warum hat Sylvia eigentlich dir den Laufpass gegeben?“Natürlich wusste ich es. Er hat sie betrogen und sie merkte es. Wollte nur nochmal etwas in der Wunde bohren. Weibliche Solidarität. Mein Finger verschmierte das glitschige Zeugs großflächig auf dem Pimmelchen. Seine Antwort war dennoch auffallend ehrlich:„Sie sagte ich hätte sie zu sehr auf das körperliche reduziert. Früher, als wir noch nicht miteinander schliefen hätte ich mich mehr um sie bemüht.“Dann war sie sogar noch höflich beim Schlussmachen. Ich hätte ihm die Seitensprünge deutlicher hin gerieben. Im Hintergrund wurde die Wohnungstüre gesperrt, Rebecca kam Heim. Pfefferte ihren kleinen Seesack mit den Ordnern der Uni in ihr Zimmer, das Laminat knarzte etwas im Gang, ich ahnte also dass sie hinter uns ...
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