1. Konrad


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    das Problem vielleicht ein kleineres Thema, seine Vorhaut wurde anscheinend ausreichend oft und lange über die Eichel hinweg gestreift.Ich weiß ja nicht wie oft und auf welche Weise mein Sohn jetzt onaniert und wie sein Körper sich gerade verändert, anscheinend wurde es nun langsam zum Problem für ihn. Wenn ein Junge mit genau sowas sogar zu seiner Mutter kommt dann ist es für ihn ein großes Problem.Am nächsten Nachmittag kam Konrad besonders pünktlich nach Hause, blieb erkennbar ruhig, auch später im Wartezimmer des Arztes. Nur ich sollte unbedingt mit rein kommen. Mir ist das peinlich, eigentlich wäre er groß genug. Er blieb selbst dann noch gelassen als er mit runter gelassener Hose vor dem alten Doktor stand und dieser mit Gummihandschuhen geschützt den Schrumpelmann betastete.„Hmmmm…. Jaaa….. Aha…. Soso…..“ Seine erste Diagnose. Dann wurde er deutlicher: „Das ist eine klassische Phimose. Reichlich Spät in der Entwicklung, aber selbst das soll gelegentlich Vorkommen.“„Bitte was?“„Vorhautverengung. Das ist in diesem Alter eher selten, aber auch kein wirkliches Problem. Dadurch bleiben Harnreste oder Sperma unter der Haut zurück und beginnen sich zu entzünden. Manchmal gibt sich das von alleine noch mit der Zeit. Wenn der Junge deswegen Probleme hat kann man das normalerweise dehnen. Die Vorhaut wird mit einer örtlich narkotisierenden, kortisonhaltigen und gleitenden Creme reichlich eingeschmiert und dann die Vorhaut in kleinen Schritten immer weiter über die Eichel ...
     gedehnt. Das wiederholt man so oft bis es regelmässig keine Probleme mehr damit gibt und sich der Junge ordentlich waschen kann. Nur in seltenen Fällen muss beschnitten werden.“Beim Wort >Beschnitten< wurde Konrad plötzlich Aufmerksam, Nervös und bekam große Augen. Der Arzt schmunzelte.„Keine Angst junger Mann. Das machen Millionen von Männern auf der Welt aus religiösen Gründen. Das ist weit harmloser als es klingt und du wirst keinerlei Einschränkungen in deinem Liebesleben haben. Das ist ja nur wenn die Dehnung nicht hilft. Ich sehe das Problem eher bei deiner Mutter.“ Und damit sah er mich an. „Trauen sie sich das zu ihn dabei zu kontrollieren, denn es ist eine unbequeme Tätigkeit und die Jungen vergessen es in Folge deshalb gerne. Helfen sollten sie nicht müssen, denn Konrad kann das selber machen?“„Was zutrauen? Das dehnen? Natürlich.“ Ich sah meinen Jungen an. „Das ist mein Sohn, was soll das Problem sein?“„Ähm…. Der Penis wird dabei oft hart werden. Das erleichtert es unter Umständen auch etwas.“Der Blick von mir auf Konrad änderte sich etwas, fühlte mich jedoch nicht erschreckt.„Das könnten wir trotzdem hinbekommen. Was meinst du, Konni? Kannst du das alleine?“„Du kannst mir das ruhig zeigen, Mama. Ich glaub du kannst das besser.“„Wieso ich? Fuhrwerke ich jeden Tag mehrmals mit sowas rum? Aber gut. Wir werden sehen.“Der Arzt schmunzelte in sich hinein, begann ein Rezept auszufüllen, überreichte es Konrad.„Das machen sie beide also dann anfangs dreimal, später zweimal am ...
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