1. Konrad


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    Eine Mutter findet über eine an sich unangenehme Sache doch noch einen besonderen Draht zu ihrem Sohn. KonradMein Sohn ist so der typische Teenager. Große Klappe, immer Cool und alles ist voll wichtig und voll kraß. Viel davon hat er wohl leider von seinem Vater, das andere wird vermutlich am Alter liegen und sein Umgang beisteuern. Besonders seit Konrad jetzt Autofahren darf hat er den totalen Überflieger. Seine Schwester Rebecca ist ganz anders, kommt wohl eher nach mir, um die geht es heute aber nur am Rande.So eigentlich war Konrad‘s bisherige Entwicklung ganz typisch für einen Jugendlichen. Fußball. Und Fußball. Und nochmal Fußball. Nebenbei Mittelschule. Danach Lehre als Schreiner, welche er wohl nächstes Jahr beenden wird. Wahrscheinlich wird er es schaffen. Wenn er nicht noch mehr Party macht. Sogar eine feste Freundin hatte er schon über 2 Jahre lang.Dann legte er sich trotz meiner ausdrücklichen Warnungen nebenbei noch eine Reservefrau zu. Logistisch war er beim Fremdgehen wohl noch nicht ganz so ausgebufft wie sein Vater und saß in der weiteren Folge plötzlich alleine da. Soll passieren. * Schadenfreude aus *Eine kleine Delle gab es im familiären Zusammenleben als sich sein Vater und damit mein Ehemann ziemlich unerwartet abgesetzt hatte. Mit einer deutlich jüngeren kinderlosen Frau. Seiner Sekretärin. Der Klassiker. Konrad gab zuerst mir die Schuld daran, erst wie er merkte dass sein Vater auch den Kontakt zu ihm und seiner Schwester einschlafen ließ wurde er mir ...
     gegenüber wieder versöhnlicher. Wir fanden in einen normalen, zweckorientierten Umgang miteinander. Wenigstens in der Wohnung konnten wir bleiben.Auf der anderen, der im Alltag vor den Kumpels stets so sorgsam verheimlichten Seite ist Konrad oft wieder ganz klein. Bei Behördensachen zum Beispiel, da hat er einen heiden Respekt davor. Wenn es nur ein Pass oder ein Zulassung ist. Keine Ahnung warum. Oder wenn er Krank ist. Dann mutiert er wieder binnen Stunden zum kleinen wehleidigen Söhnchen. Das amüsiert dann etwas, wenn der Hypochonder eine einfache Grippe als Weltuntergang dramatisiert.Ansonsten versuchte ich im Alltag so offen wie es mir sinnvoll erschien zu sein. Also kein verklemmtes unnötig verschüchtertes Verstecken voreinander. Weil er schon recht Früh eine feste Freundin hatte brauchte ich körperliche Dinge nicht extra ansprechen, Konrad machte seine Erfahrungen selber und viele Dinge im Alltag wurden dadurch leichter. Er wusste schon ein wenig wie Frauen so ticken. Das merkte man im weitgehend friedlichen Umgang mit seiner Schwester. Auch für mich wurden manche Sachen damit einfacher.Man merkte ihm nur an wie er plötzlich keine Freundin mehr hatte. Am ehesten daran dass er beim Duschen das Bad wieder abschloss, doppelt so lange brauchte wie früher und ein Kofferradio im Bad musizieren ließ. Das amüsierte ebenfalls, denn ganz doof sind Frauen nicht, auch wenn sie wie in meinem Fall Naturblond sind.Selbst wenn der Nachwuchs kalendarisch Volljährig sind heißt das nicht ...
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