1. Konrad


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    Konrad?“Rebecca hob nacheinander ihre Füße, zog sich Strumpfhose und Slip auch noch vom Leib, das blieb verstreut am Boden liegen. Sie ging auf Konrad zu und schmiegte sich seitlich an ihn. Hängte sich mit einer Hand an seine Schulter, mit der anderen streichelte sie seinen flachen Bauch. Man sah Konni an dass er sich am liebsten verdrückt hätte, jedoch Becci stand schon so dass er nicht sofort davon kam. Konni hätte sich vorbei drängen müssen.Sein Blick wanderte gehetzt zwischen mir und seiner nackten Schwester hin und her. Sie ist wirklich ein bezaubernder Anblick mit ihren 21 Jahren. Man sah ihm seine Spaltung an. Der jugendliche reizvolle Körper seiner Schwester. Die Loyalität zu mir. Er hatte das schon mal. Zwei Frauen gleichzeitig - und saß urplötzlich alleine da. Sein Blick wirkte Rat- und Hilflos. Rebeccas Hand wanderte langsam in Konnis Schritt hinein, knetete sanft das schlaffe Pimmelchen.„Was soll ich tun, Mama?“„Nimm sie wenn du magst. Du kennst deine Schwester, sie gibt erst Ruhe wenn du tust was sie mag oder wenn du ihr jetzt kräftig auf die Finger klopfst. Egal was du tust, es ändert nichts zwischen uns.“Rebecca knetete Konnis Beutel und die schlaffe Nudel. Konrad wand sich etwas unwohl. Sein Blick wanderte immer noch zwischen mir und Becci hin und her, jedoch blieben seine Augen immer länger an seiner hübschen Schwester kleben. In dem Moment ahnte ich schon was kommen wird. War gleichzeitig auch fasziniert wie geschickt meine Tochter mit einem Mann umgehen ...
     kann. Diese Selbstverständlichkeit im tun erfordert jahrelange Routine.„Soll ich derweil gehen?“Sie antworteten Gleichzeitig.Becci total gelassen: „Du kannst gerne bleiben Mama. Ich habe euch ja auch länger zugesehen. Ich hab kein Problem wenn du mir ebenfalls zusiehst.“Konni total panisch: „Mama, bitte bleib!“Langsam regte sich der schmierige Schrumpelmann in Konni‘s Schritt wieder. Der musste noch total schleimig von meinem Saft sein, jedoch Becci schien das so garnichts zu machen. Im Gegenteil: Sie ging in die Hocke und nahm das auferstehende Glied ihres Bruders in den Mund. Nuschelte:„Hmmmm, wie gut du schmeckst, Mama!“Woher hatte sie einen Vergleich? Becci saugte sich energisch am Schwanz ihres Bruders fest. Erst wollte ich wirklich gehen. Dann blieb ich doch. Fasziniert vom Schauspiel, gebremst von Konrad‘s flehendem Blick. Becci kann das anscheinend recht gut, obwohl man Konni seine Furcht ansah stand der Schwanz relativ schnell wieder.„Wo Brüderchen? Hier, auf der Platte wo du Mama gebürstet hast?“Konnis nicken war nicht wirklich eine Zustimmung. Er schien sich irgendwie mit der Situation zu arrangieren. Wie weit das heftige Blaskonzert zu seiner Meinungsbildung beitrug kann ich nur ahnen. Als Becci den Eindruck hatte dass Konni wohl nicht mehr davon laufen würde hopste sie mit dem Po auf die Arbeitsplatte, genau an die Stelle wo ich eben noch saß. Lehnte ihren Oberkörper auf die Ellenbogen zurück, zog die Unterschenkel nah an und spreizte die Oberschenkel weit. Was für ...
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