1. Konrad


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    offensichtlich. Ich verstehe es. Was ich nicht verstehe, was mich etwas enttäuscht ist dass ihr beide das heimlich macht. Mit Papa damals hast du auch nicht so hintenrum gevögelt, man hörte euch manchmal Nachts aus dem Schlafzimmer heraus. Und wir haben kein Trauma davon getragen. Oder hast du etwa ein Trauma?“ Sprach sie an Konrad gewandt.Rebecca schien amüsiert. Konrad und ich hätten uns beide am liebsten in Luft aufgelöst oder wären vor Scham im Boden versunken, er hatte ein knallrotes Gesicht. Rebecca musterte uns beide, sah zwischen unsere Bäuche hinein.„So wird das aber nichts mit vögeln? Der erschien mir vorhin bedeutend härter?“„Wundert dich das etwa?“ Fragte Konrad etwas gereizt. „Hast du nicht irgendwas zu tun? Musst du hier stehen bleiben?“„Müssen nicht. Aber mich würde halt interessieren wie das jetzt ausgeht?“„Die Sache ist beendet. Also ich hab jedenfalls keinen Bock mehr.“ Konrad schien echt angepisst.„Ooooch schade. Wo du noch nicht fertig bist. Also ich fand das echt schön wie ihr beide das macht. Wie ein richtiges Liebespaar. Total romantisch und trotzdem voller Leidenschaft. So würde ich mir das mit meinem Freund auch wünschen. Aber der tut immer super Übervorsichtig rum, hat andauernd Angst dass er was falsches macht. Fragt bei jedem Scheiß 10 mal und wenn er sich nicht sicher ist dann lässt er es lieber. Dabei wird eine Frau auch beizeiten gerne mal so richtig durchgehackt? Nicht wahr, Mama?“„Also Rebecca, ich fände auch dass es besser wäre wenn du uns ...
     die Situation jetzt privat auflösen lassen würdest. Mir ist es megapeinlich und deinem Bruder sicher auch. Wir reden nachher im Wohnzimmer in Ruhe.“„Und wenn ich nicht reden will? Sondern meinen Bruder auch mal antesten mag, das selber fühlen?“ Becki ließ sich nicht abwimmeln.„Was soll das denn jetzt wieder?“Konrad schwankte zwischen Aggression und Schwanz einziehen. Wobei sein Pimmelchen schon vorgeeilt ist. Er entglitt meiner Muschi und Konni stellte sich etwas weiter neben mich. Suchte mit den Augen seine Hose am Boden, man sah diese im Flur liegen. Kam jedoch nicht dran weil Becci dazwischen stand.Rebecca begann sich das Kleid vorne aufzuknöpfen. Ich glaubte nicht richtig zu sehen. Konni machte ebenfalls große Augen. Dann streifte sie ihr Kleid über die Schultern und warf es achtlos auf den Esstisch. Stand ohne BH, nur mit Slip und Strumpfhose vor uns. BH braucht Becki noch nicht, sie hat relativ kleine feste Brüste. Mit nun steinharten Nippelchen. Ein leckerer Anblick, so offen und direkt sah ich meine Tochter länger nicht mehr. Auch Konrad‘s Augen saugten sich an der appetitlichen Oberweite seiner großen Schwester fest.„Was ist Konni, gefalle ich dir? Deinem Blick nach schon. Darf ich auch mal testen ob du nach deinem Beschnitt gut genug für eine Freundin bist?“„Rebecca, das geht nicht! Das ist Unmoralisch!“ Warf ich entsetzt ein.„Mama, willst du mir etwas von Moral erzählen? Oder lieber von Egoismus? Lassen wir Konrad selber entscheiden. Ob er mich Bumsen mag. Willst du, ...
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