1. Konrad


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    verabreden. Es war plötzlich anders zwischen uns. Sex war selbstverständlich geworden. Ich gewöhnte mich an meinen Sohn auch als Liebhaber. Sein jugendlicher Körper ist dabei sowas von lecker, nur wenige Frauen in meinem Alter könnten da wohl widerstehen. Konrad wollte es auch. Seine Blicke auf mich änderten sich.Er sah nicht mehr die lästige Mutter, er sah die willige Frau in mir. Ich pflegte meinen Körper wieder mehr. Friseur, Peeling, manchmal dezentes Make-Up. Beine, Arme, Achseln und inzwischen sogar die Muschi regelmässig rasiert. Ich wollte meinem Sohn etwas bieten, wenn ich schon nicht mehr die Spannkraft eines gleichaltrigen Körpers habe.Oft berührte er mich verstohlen und heimlich. Drückte mir in der Küche kurz seinen harten gegen den Po. Massierte kurz meine Brust durch das Shirt im Vorbeigehen oder tätschelte auf dem Sofa beim Fernsehen meinen Po. Früher flüchtige Gute-Nacht-Bussis wurden nun zu wilden Zungenküssen. Das hielt die Sucht aufeinander am kochen.Wir warteten geduldig passende Gelegenheiten ab. Das bedeutet wenn Becci sicher nicht Zuhause sein würde. Von meiner Menstruation liess sich Konrad nicht abschrecken, nur von seiner Schwester. Es war mal wieder so weit, die Hormone in unseren Körpern stauten sich schon über Tage, die heimlichen Blicke aufeinander wurden wieder begierlicher. Becci‘s verschwinden herbeigesehnt.Man hörte draussen im Flur Becki‘s Stimme rufen: „Also, ich gehe dann mal! Komm erst morgen nach der Uni wieder!“ Ihre Absätze tackerten ...
     laut auf dem Fliesenboden, dann wurde die Wohnungstüre lautstark ins Schloss gezogen. Es war genau das was wir seit Tagen hören wollten, wir achteten nicht auf die ganze Tatsache.Darauf hatten Konrad und ich anscheinend beide gewartete. Ich wollte zu Konrad ins Zimmer, er zu mir ins Schlafzimmer. Wir trafen uns auf dem Flur. Hätten wir noch etwas aufgepasst dann wäre uns aufgefallen dass sich Becki‘s Zimmertüre leicht bewegt hat. Sofort umarmten wir uns gierig und unsere Münder trafen sich leidenschaftlich.Im normalen Hausfrauenalltag trage ich am liebsten Zuhause lange weite Shirts als Kleidersatz. In verschiedenen Kombinationen. Mal enger und kürzer, mit weiten Ausschnitten an Rücken und Front. Mal länger und luftiger, ähnlich eines Nachthemdes. Mal mit, mal ohne Unterwäsche oder Strumpfhose oder Leggins. Je nach Temperatur, Situation Zuhause und Laune.Dieses Mal hatte ich gehofft das Becki endlich verschwindet. Ich hatte gehofft das Konrad Zuhause blieb, zu faul zum Onanieren sei und sich statt dessen meines Körpers bedienen wollte. Er weiß inzwischen dass ich bereit für ihn bin. Jederzeit. Ich brauchte es. Ich wollte auch mal wieder einen Schwanz im Unterleib, jetzt wo es mit dem willigen Sohn im Haushalt so leicht verfügbar schien.Dementsprechend trug ich ein schönes Shirt. Ziemlich luftig, ziemlich transparent und sehr kurz. Man sah viel Bein. Inzwischen sorgsam rasierte Beine, wie alles andere auch. Und hinten den Ansatz der Pobacken wenn ich mich nur ein klein wenig ...
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