Konrad
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Maria-1969
Intensität unseres Schmusen. Knetete seinen kleinen harten Po. Was für eine Wonne! Endlich wieder Frau sein dürfen. Eine harte Stange im Unterleib. Einen schlanken Körper auf meinem winden fühlen. Die Muschi nicht nur zum Biseln und als Tamponhalter für Menstruation, sondern auch für den Zweck der ihr biologisch zugedacht ist: Ficken!„Ooooooohhhh Konrad, ist das schön!“„Jaaaaa Mama, finde ich auch. Du fühlst dich gut an.“„Ich bin gleich soweit, du kannst machen wie du magst, mein kleiner Hengst!“„Ist gut so, Mama. Ich kann es echt gerade genießen.“Ich fühlte die Stange in mir wühlen. Es peitschte mich nicht der direkte Reiz des Penis, es trieb mich das Bewusstsein wer da in mir steckte. Mein eigener Sohn! So groß war er inzwischen geworden, ein richtiger Mann!Ich fühlte es kommen, es bahnte sich ganz langsam im Körper an. Meine Arme rutschten seitlich auf die Matratze, ich wurde ganz schlaff, vergass dabei fast das atmen. Konrad trieb seine Stange etwas härter in mich.Was ein Unterschied! Natürlich habe ich als alleinstehende Frau etwas Spielzeug angesammelt. Welches ich auch mehr oder weniger häufig nutze. Natürlich ist es nur ein halbwegs befriedigender Ersatz, aber es muss sein. Um wieviel schöner ist doch ein richtiger Penis im Leib, ein Mensch aus Fleisch und Blut auf mir. Der das eigene Empfinden erkennt, lesen kann, darauf reagiert. In diesem Fall mit immer stärker werdenden Stößen, je leiser und schlaffer ich werde.„Konnischatz, ich bin so weit. Bitte lass dich ...
gehen! Ich warte auf dich!“Mein Sohn trieb seine Stange nun härter in mich, mein Becken federte tief in die Matratze. Er schwitzte stark, sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht. Ich spürte den Orgasmus anstehen, gleich….. nur noch bisschen…..Konrad verkrampfte. Trieb mir heftig seinen Pimmel in die Gruft. Bäumte sich auf und stöhnte jämmerlich. In dem Moment als ich das warme Sperma in mehreren Schüben in meinen Unterleib spülen fühlte kam ich auch. Nicht sonderlich stark, aber mit einem unglaublich seligen Glücksgefühl.Ich umarmte meinen Sohn, zog ihn fest an mich, bedeckte sein schwitzendes Gesicht mit hektischen Küssen. Dann brach Konrad schlaff auf mir zusammen, er suchte meinen Mund und wir schmusten sehr zärtlich. Noch ewig. Das war für mich die Krönung. Erst Sex, dann noch endlose Zärtlichkeit. So wie ich es mir wünsche.Erst spät wurde mir bewusst wie mir durch das ständige Gewicht meines Sohnes auf mir doch die Gräten weh taten. Ich rollte ihn von mir, kuschelte mich an ihn und wir schliefen beide ein.Wie ich am Morgen erwachte war Konrad schon weg. Gut gelaunt, richtiggehend Vergnügt ging ich ins Bad. Sah lachend in den Spiegel und hätte die ganze Welt umarmen können. Ich hatte es getan! Und es war traumhaft schön! Hoffentlich sah Konrad das genauso und wir könnten das wiederholen? Ich hätte nie gedacht dass es mit dem Jungen so schön sein kann.Konrad empfand wohl ganz ähnlich, denn so ging das die nächsten Monate weiter. Wir mussten nicht mehr darüber reden oder etwas ...