Die verlorene Wette
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Hardcore,
Autor: silkepatrik
jetzt ein völlig anderer, charmant, witzig, so, wie sie ihn kannte und liebte. Er strahlte mit der Sonne um die Wette und ließ ein ums andere Mal sein atemberaubendes Lächeln aufblitzen. Er hatte bestellt, einen leichten Salat als Vorspeise und dazu einen Verdicchio der Extraklasse, so kalt, dass die Gläser von außen beschlugen. Der Kellner hatte leicht gezittert beim Einschenken, weil er den Blick nicht von Jasmins Beinen abwenden konnte, die braun gebrannt, wie sie waren, provozierend zwischen dem Ende ihres Rockes und der weißen Tischdecke zu sehen waren. Jasmin hatte ihn vor dem Nachschenken erlöst und die weiße Leinenserviette darüber gedeckt, damit der arme Kerl trotz seiner relativen Jugend nicht womöglich einen Herzanfall bekam. So floss die Zeit dahin und Jasmin hatte schon fast vergessen, wie sie hierhin gekommen war, bis Max irgendwann zwischen Hauptgericht und Nachspeise, einer hervorragenden frischen Pannacotta mit Himbeeren, die Bemerkung fallen ließ „Ich habe heute noch viel vor mit Dir.“ Einen Moment versetzte ihr das einen Stich, aber sofort fing sie sich wieder und fragte sich, ob sich so wohl die Frauen fühlen würden bei einem e****t-Service. Sie entschied sich dazu, die Situation als gut zu bewerten, sie zu genießen und jetzt wieder ihrer Arbeit nachzugehen. Langsam schlüpfte sie unter dem Tisch, unsichtbar für die anderen Gäste auf der fast voll besetzten Terrasse, aus ihren hohen Schuhen und hob einen Fuß langsam und unmerklich an, bis sie damit auf Höhe ...
seiner Knie angekommen war. Mit einer energischen Drehung bedeutete sie ihm, die Beine auseinander zu stellen, was er, wohl etwas überrascht ob der plötzlichen Berührung, sofort tat. Langsam tastete sich Jasmins Fuß vor zwischen seinen Beinen, bis ihre Zehen ihr Ziel erreicht hatten. Sie spürte sofort, dass die sanfte Suche ihres Fußes bei ihm wie eine Bombe eingeschlagen war, seine Jeans wurde schon fast zu eng und so musste sie nur noch langsam und sanft ihre Zehen kreisen lassen. An seinem Gesichtsausdruck konnte sie ablesen, dass er sie am liebsten jetzt sofort vor Aller Augen auf dem Tisch genommen hätte und es ihn einige Mühe kostete, sich zu beherrschen. Die in seinen Augen auflodernde Geilheit schoss ihr durch den ganzen Körper und, äußerlich völlig ungerührt, hätte sie sich ihm nur zu gerne auch in diesem Moment hingegeben. Ihre Lustgrotte war völlig nass und sie hatte Angst, dass es ihr an den Beinen herunter laufen würde, wenn sie jetzt aufstehen würde. Mit Mühe hielt sie ihren Atem unter Kontrolle und nur ein für Außenstehende unmerkliches Flattern ihres Bauches verriet ihr Verlangen. Immer fester knetete sie mit den Zehen seinen drängenden Stab und ganz langsam rutschte er ihr immer weiter entgegen.„Darf ich den Herrschaften noch irgendetwas bringen, einen Kaffee vielleicht?“ Die Stimme des Kellners explodierte, obwohl sehr akzentuiert und leise, neben ihnen wie eine Atombombe. Mit dem allerletzten Rest an Willensstärke und Selbstbeherrschung lächelte Max ihn an ...