1. Die verlorene Wette


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Hardcore, Autor: silkepatrik

    machs dir viel besser, komm rüber“, war der nächste Kommentar und überraschend antwortete Max der ebenfalls blonden, circa 20 Jahre alten jungen Frau, die etwas kleiner war als Jasmin, aber Brüste vor sich her trug, die Gott ihr so groß unmöglich geschenkt haben konnte. „Das kann ich mir nicht vorstellen, da fehlen Dir wohl noch ein paar Jahre Erfahrung“, rief er lachend und schon waren sie an der Hure und ihrer mit ihr an dieser Stelle stehenden Kollegin vorbei, die sich ob des verdatterten Gesichtsausdrucks ihrer blonden Mitanbieterin ein lautes Lachen nicht verkneifen konnte. Jasmin straffte sich innerlich bei dieser Bemerkung und fand, obwohl eigentlich eine Unverschämtheit, dass es ein in dieser Situation wundervolles Kompliment des Mannes war, mit dem sie schon so lange zusammen war. Da kam schon die nächste Bemerkung, diesmal von der jungen Asiatin in den Overknees, die Jasmin als erstes gesehen hatte. „Hey, schöner Mann, versuch’s mal mit ner Schwarzhaarigen. Blonde sind langweilig.“ Max blieb so überraschend stehen, dass Jasmin erst einen Schritt weiter stoppen konnte, dann drehte er sich leicht zu der zierlichen Asiatin, musterte sie von oben bis unten und sagte dann ernst „ Ich werde mit einmal überlegen, ob Du es wert bist, nachher meine Freundin zu verwöhnen. Ich hoffe, Du bist noch da, wenn wir zurück sind.“ Mit einem Lächeln wandte er sich wieder Jasmin zu, nahm sie an die Hand und ging mit ihr durch den kleinen Durchgang in das Waldstück vor dem Schloß.„Ich ...
     bin gerade so was von scharf auf Dich“, hauchte Jasmin ihm zu, ihren Mund dicht neben seinem Ohr und fuhr flüchtig mit ihrer Zunge in seine Ohrmuschel. Als sie den Kopf zurück nahm, registrierte sie in sich hinein lächelnd die wieder schnell wachsende Ausbuchtung vorn an seiner engen Jeans. Er sagte nichts. So konnte sie den warmen Wind genießen, der ihren Körper umspielte, sich unter ihrem Rock ausbreitete und sanft ihre schon wieder feuchten Schamlippen kitzelte, was in ihrem Bauch ein leises Zittern auslöste. Sie wollte ihn, schon wieder, jetzt, hier. An seinem Blick sah sie aber, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war. Normalerweise hätte sie ihn jetzt verrückt gemacht, so lange, bis er nicht mehr anders gekonnt hätte als sie auf der Stelle zu vögeln. Jetzt aber war sie ja sozusagen seine Teilzeitangestellte und er bestimmte Richtung und Ablauf. Also begnügte sie sich mit dem warmen Ziehen in ihrem Unterleib und der wachsenden Vorfreude und Neugier auf das, was kommen würde.Keine zehn Minuten später saßen sie auf der sonnendurchfluteten Terrasse des Schlosses unter einem gelb-weiß gestreiften, riesigen Sonnenschirm an einem strahlend weiß gedeckten Tisch mit einem wundervollen Blick über den barocken Schloßgarten, die endlosen Blumenwiesen und die langen, von aufwändig gestalteten Hecken gesäumten Wege. In der Entfernung schossen die drei Fontänen auf dem großen Schloßteich hoch und der Wassernebel zauberte das Licht der Sonne in Regenbogenfarben in die Luft.Max war ...
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