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Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
dann konnte ich vernünftig greifen und sehen.Mit spitzen Fingern und gaaanz achtsam drapierte ich danach meine Hautfalten, nahm Bündel der widerspenstigen Haare auf und knirschend fraß sich die Schere durch das Dickicht. Je lichter der Busch wurde um so einfacher wurde der Kahlschlag, da ich meine eigene Anatomie besser sah. Zunehmend fühlte ich den kalten Stahl der Schere auf meiner empfindlichen Haut. Ein Geruch irritierte mich etwas, ich war jedoch zu konzentriert auf die Arbeit um mir weitere Gedanken zu machen.Dann endlich konnte der eigentliche Zweck verfolgt werden und frischer Schaum verteilte sich großflächig im Schritt. Ich führte vorsichtig den Rasierer, an den Konturen im Schaum war nun sehr einfach der Verlauf der Anatomie darunter zu Vermuten. Die kurzen Stoppeln liessen sich ganz einfach aus den Doppelklingen herausspülen. Ich liess mir viel Zeit und arbeitete sehr gründlich, bis ich auch das allerletzte Stoppelchen unten am Damm zwischen den Pobacken erwischt hatte, erhebliche Verrenkungen waren dazu nötig. An Gelenkigkeit mangelt es mir noch nicht.Erst als ich fertig war und den reichlichen Seifenschaum abgewaschen hatte fiel mir der seltsame Geruch wieder auf. Es blieb auch im Schritt ziemlich glitschig, obwohl die Seife gründlich abgespült sein sollte. Ich griff mir wieder vorsichtig forschend in den Schritt, die reichliche Feuchte kam eindeutig unten vom Damm her. Ich lief aus.Ein kleiner Schreck durchfuhr mich: Ich lief aus! Gütiger, so viel! Nun ...
bemerkte ich auch bewusst das verräterische Ziehen aus dem Unterleib. Das intensive Beschäftigen mit meiner Scham hatte mich total erregt! Anfangs noch achtete ich nicht auf die so typischen Signale des Körpers. Nun jedoch streichelte ich meine Labien, um das Ergebnis zu erfühlen. Und der Effekt ist pure Erregung. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr.Natürlich machte ich es mir gelegentlich noch selber, vor allem seit mein Gatte nicht mehr neben mir schlief. Aber das ist dann ein reines Zweckerlebnis. Den lästigen Überdruck kurz abbauen und danach schnell schlafen. Schlaf ist hier oben vor allem im Sommer echter Mangel. Im Winter geht es.Ich behelfe mir selber meist rein äusserlich, mit zwei Fingern und viel Druck seitlich die Clit reiben bis ein müder Höhepunkt ein klein wenig Entspannung schaffte. Wie beneidete ich manchmal die Touristinnen im Sommer welche sich Nachts lautstark von ihren Männern tackern liessen. Der eine oder andere Mann wäre schon mal interessant gewesen, vor allem wenn man seine nächtlichen Qualitäten so mit bekommt. Und wenn man das entspannte glückliche Gesicht der Frau beim Frühstück sieht. Da könnte man wirklich auf dumme Gedanken kommen.Bisher blieb ich standhaft und fühlte mich meinem Gatten verpflichtet, auch wenn mich dieser so schmählich im Stich ließ. Und nun streichelte ich mich sehnsüchtig selber im Schritt, befühlte meine glatten weichen Labien. Bernardo hatte absolut Recht: Das Lusterlebnis ist unvergleichlich schöner! So anhaltend hatte ich mich ...