Lange Winter
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: haninah
selber schon ewig nicht mehr gestreichelt und mich selber so genau angesehen. Mit gekrümmten Rücken sah ich mich selber fasziniert an. Es sieht so wirklich aus wie bei einem jungen Mädchen. Zusammen mit meinem schlanken Körperbau.... Ich sollte wirklich mehr auf meinen Körper achten, vielleicht auch mal wieder im Tal zum Friseur gehen?Ich saß also mit den Pobacken ganz dünn an der Kante des Schemels, streichelte unablässig meine Muschi. Probierte gierig wie schön sich die kleinste Berührung nun anfühlte. Drang mehrfach vorsichtig mit dem Finger in mich. Meine Erregung steigerte sich nur ganz langsam weiter, verharrte auf einem sehr hohen Niveau. Ich genoss meine eigenen Berührungen sehr, ganz anders als sonst wo ich mich lustlos schnell und lieblos befriedigte.Obwohl ich mich nur selber anfasste fühlte es sich so ungleich schöner an. Wie könnte das nur sein wenn mich dort mal wieder ein Mann berühren würde? Nicht nur der grobe Franco, der mich eilig bestieg? Ein Mann mit Geduld, ein Mann mit sensiblen Händen? Zweifellos würde ich dahin schmelzen, mich völlig kritiklos einfach hingeben, irgendwann wäre es mir egal welcher Mann es wäre, es würde vermutlich reichen wenn er mich als Frau respektiert. Und mich anfasst, da unten....Geduldig probierte ich allerlei Griffe im Schritt um zu erforschen wie es am schönsten für mich wäre. Ich griff direkt zu oder streichelte Oberflächlich, massierte meine Labien. Die Säfte rannen mehr und mehr bis an den Anus, immer wieder wischte ich ...
mit dem Handtuch nach. Verfolgte mit den Fingerkuppen die Spur des Schleimes. Betastete ebenfalls das glitschige Kringelchen, was zu meinem absoluten Erstaunen erhebliches Wohlbefinden auslöste. Sogar wie ich mit einer Fingerkuppe versehentlich mit etwas zuviel Druck in die schwarze Sonne eintauchte fühlte sich das eher gut an und ich atmete hörbar tief ein.Plötzlich wurde es mir schwindelig und mein ganzer Bauch krampfte innerlich. Voller Vorahnung griff ich rasch mit zwei Fingern an die freiliegende Clit, der andere Finger steckte immer noch mit dem ersten Glied im Anus, ich begann schnell an der Hautfalte zu reiben und rührte mit dem Zeigefinger der anderen Hand leicht im Schließmuskel.Es überfiel mich ein unglaublich harter Orgasmus, meine Beine krampften und der Schemel klapperte lautstark am Holzboden. Meine Bauchmuskeln zogen paarmal heftig an, dabei wurde weiterer Saft aus dem Unterleib gepresst. Ich rieb weiter heftig am Kitzler und ein zweiter, leichterer Orgasmus folgte. Meine Beine begannen zu schmerzen, ich konnte aber nicht aufhören. Ein lautes Schlabbern der malträtierten triefenden Schamlippen durchdrang den Raum. Ich rieb und rieb weiter an mir, jedoch es reichte nicht mehr für eine weitere Erlösung.Nun wurde mir erst bewusst wie unbequem eigentlich meine Sitzposition auf dem rohen Hocker war. Ich stand auf, legte mich direkt ohne aufzuräumen in mein Bett, streichelte mich weiter im Schritt mit dem Vorsatz nochmal einen Höhepunkt zu generieren. Stattdessen ...