1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    schlief ich gleich ein....Am nächsten Morgen hatte ich auch ein breites grinsen im Gesicht. So einen harten Orgasmus und so tiefen Schlaf danach hatte ich ewig schon nicht mehr. Lächelnd räumte ich die Utensilien vom Vorabend auf, fegte die reichlichen Haarstoppel vom Boden, legte den Rasierer zurück in Franco's Zimmer und schüttete den Eimer mit dem Seifenwasser in die Toilette. Mein Gatte schien die Nacht über nicht in seinem Zimmer gewesen zu sein. Wiedermal. Und wiedermal hätte er mich nehmen können, wenn er gewollt hätte. Aber er schlief lieber in seinem Keller.Der Tag über war geprägt von reichlich Hausarbeit und Vorkochen für den heiligen Abend, wobei mir die Arbeit recht leicht von der Hand lief. Meine beiden Jungs brachten sich geduldig mit ein, ich denke sie freuten sich ebenso auf den Abend wie ich. Wir scherzten und plänkelten viel umher, erst gegen Abend wurde es immer besinnlicher.Traditionell sollte Franco wie jedes Jahr eine kleine Hausmesse am Hausaltar halten. Sollte. Es fing schon damit an dass Carlo seinen Vater überall im Haus suchen musste. Wie der auftauchte war er weder Vorbereitet noch entsprechend gekleidet, es schien für uns als würde er mit voller Absicht provokativ seine älteste und dreckigste Latzhose tragen. Er stank nach Maische, Carlo hatte ihn also von seiner Brennblase weg geholt. Anscheinend etwas zu spät, Franco's lallenden Worten zu folgern.Ich will dich hier nicht mit den folgenden Details langweilen, es wurde leider ein hässliches ...
     Weihnachten, es kam zu einem Eklat wie Franco von seinen Söhnen gemaßregelt wurde. Der feierliche Teil fiel also aus und wir 3 sassen nur in der Küche und mampften lustlos den Braten. Überlegten die ganze Zeit was eigentlich Falsch gelaufen war und wie man das die nächsten Tage wieder einrenken könnte. Wir zogen uns früh in unsere Zimmer zurück, ich schrieb noch einen langen Brief an meine Eltern.Der erste Feiertag verging etwas trostlos mit seelischem Wundenlecken, erst am zweiten Feiertag hörte ich wie jemand erst mit der benzinbetriebenen Schneefräse den Weg um das Haus herum halbwegs frei legte, schon das dauerte ewig, nur die 80 Meter um das Gebäude herum, erst nach längerem Arbeiten auf Höhe der unteren Fenster. Endlich kam mal wieder etwas Tageslicht ins Erdgeschoß. Händisch wäre das fast aussichtslos.Dann wurde hinter dem Haus beim Badeschuppen geschaufelt. Ich begann mich zu freuen. Befüllte da jemand gerade den Holztrog? Gewissheit erfuhr ich wie Rauch vom Badeofen ins Haus gedrückt wurde. Ging schnell nach oben in mein Zimmer, vergass dabei sogar ausnahmsweise gleich paar Holzscheite mit hoch zu nehmen. Suchte die trockenen Handtücher zusammen, welche im Flur auf Holzstangen um den Kachelofen herum hingen, richtete in einem Anfall von Eitelkeit sogar sorgsam meine langen Haare. Was war denn das wieder?Wie ich nach einer halben Stunde das Badehaus betrat lag Bernardo schon genüsslich im Fass, Carlo schaufelte noch Schnee und holte aus dem anderen Schuppen weiteres Holz. ...
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