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Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
Grobe Scheite aus Hartholz, welche länger brennen.Ich zog mich hinter der Türe aus um den Arbeitenden nicht zu behindern, bei jedem Gang wirbelte kalte Luft und Schneeflocken mit herein. Der Große sah mir aufmerksam beim entkleiden zu. Sein kritischer Blick störte mich etwas in dieser Eindeutigkeit, denn durch die fortwährend wirbelnde kalte Luft stellten sich meine Nippelchen auf.„Wow Mama!" Sagte Bernardo anerkennend. „Du hast ja ernst gemacht! Du siehst aus wie eine junge Frau!"Carlo trat ein, drückte von innen die sperrige Türe in den Rahmen. „Was hat Mama gemacht?" Fragte auch er interessiert. Begann sofort die schwere Winterkleidung auszuziehen.Ich wusste nicht so recht wie ich mich verhalten sollte. Meine beiden Söhne plänkelten etwas hin und her, ins warme Wasser kam ich nicht direkt weil Carlo dazwischen stand. So sah ich meinem Sohn beim hurtigen entkleiden zu. Wenn ich ehrlich bin: Nicht so ganz uninteressiert. Ein sehr ansprechender junger Mann. Ich verbarg meine blanke Scham mit einer Hand, nur meine Brüste wurden von meinen Oberarmen seitlich etwas komprimiert und standen frech nach vorne heraus.„Mama hat sich rasiert. Komplett. Das sieht super aus!"Ich schämte mich tatsächlich. War es überhaupt nicht gewöhnt so offen über solche Dinge zu sprechen. Carlo hängte die letzten Kleidungsstücke an Haken neben dem Ofen, drehte sich zu mir.„Jetzt zeig doch mal, Mama!" Carlo hob mir erst einen Arm und sah unter meine Achsel, zog mir dann gegen erheblichen Widerstand ...
meine widerspenstige Hand vom Schritt weg. Er war ja mittlerweile ebenfalls nackt. Keine Ahnung warum ich das tat, in einem Anfall von was weiss ich, vielleicht war es einfach der rein praktische Gedanke damit man es besser sieht, ging ich sogar auch noch leicht O-Beinig etwas in die Hocke, denn sonst hätte man sicher nicht alles gesehen. Ich weiss heute noch nicht warum ich das tat. Vielleicht wollte ich als ertappte nur etwas neckisch provozieren um die Situation lächerlich zu machen.Just in diesem Moment ging nochmal die Türe, Franco trat ein. Er trug Latzhose und Arbeitskleidung. Vor Schreck vergaß ich mich aufrecht hinzustellen. Er sah sich um, sein Blick blieb auf meinem völlig entblössten Körper kleben, voll in meinem blanken Schritt und an der Hand seines Sohnes welche meine Hand immer noch fest hielt. Die Situation schien sehr eindeutig.Wut machte sich in seinem Gesicht breit. Ich gebe ja zu die Situation just in diesem Moment konnte für einen unbedarften Aussenstehenden etwas seltsam wirken. Ich stellte mich dar und meine Söhne begafften mich, so musste es beim ersten Eindruck aussehen.Bernardo sagte freundlich: „Ach Papa, komm doch mit rein!" Jedoch sein höflich gemeinter Vorschlag ging unter im Gepolter seines Vaters.„Ja du Nutte!" Herrschte er mich aggressiv an.Dann waren seine Söhne an der Reihe: „Was gafft ihr sie so an? Komm, fickt sie wenn ihr schon unbedingt müsst! Ihr beide seid noch Jung, ich kann ihr das schon lange nicht mehr besorgen. Und sie ist auch noch ...