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Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
jung." Es wurde plötzlich etwas laut ausgesprochen was vorher nie wirklich zur Debatte stand. Höchstens vielleicht nur leise schwelend in der Luft lag, bestenfalls in heimlichen Phantasien zu träumen gewagt wurde. Zuvor waren die 15 Jahre Altersunterschied zu meinem Gatten nie ein Thema gewesen. Franco thematisierte es über die Jahre Zunehmend, in seiner Stimme lag nun eine deutlich hörbare Verbitterung. „Dann ist es wenigstens nicht einer der fremden Touristen und es bleibt in der Familie."Lautstark wurde die grobe Türe in den Rahmen geschmettert, draussen knirschten eilige Schritte im Schnee. Ich fühlte mich tief erschüttert, sank in mich mit hängenden Schultern zusammen. Was machte Franco so verbittert und roh mir gegenüber? Warum ist er so gemein? Ich hatte ihn niemals betrogen, mein Schlafzimmer stand ihm immer offen. Er wollte damals für sich ein eigenes Zimmer, baute sich den vorderen Raum eigens für sich aus. Meine sonstigen Pflichten als Hausfrau nahm ich Gewissenhaft wahr. Tränen kullerten über meine Wangen, ich schämte mich meinen Söhnen gegenüber.Ich kletterte nun eilig in das Badefaß, Bernardo half mir mit einer stützenden Hand damit ich nicht ausrutschte. Carlo folgte nur zögerlicher, ebenfalls mit etwas schuldbewusstem Blick. Erstmal war Ruhe und alle suchten ihre Gedanken zu ordnen. Die fröhliche Stimmung war weg. Carlo gewöhnte sich erst stehend an das warme Wasser, bückte sich und benetzte seine Arme. Sein knackiger Po stand genau zu mir hin.„Das hat er ...
aber jetzt nicht ernst gemeint?" Fragte Bernardo.„Ich glaube doch. Jetzt hat der Alte echt ein Rad ab. Höhenkoller oder Bunkerwahn?" Antwortete Carlo. „Oder zu tief in seinen Brennkessel geschaut?"„Ich sah euren Vater noch nie so wütend. Er hat wohl etwas völlig falsch verstanden. Ich muss wirklich mal ernsthaft mit ihm reden, sonst geht alles den Bach runter." Ich umklammerte mich selbst ganz fest mit meinen eignen Armen und Tränen rollten die Wangen hinab. Nutte. Er nannte mich wirklich eine Nutte. Vor meinen Söhnen.Bernardo war ja schon ein paar Wochen länger hier oben wie Carlo. Anfangs konnte der große Sohn noch mit seinem kletternden Kleinwagen und 4 Schneeketten ins Tal und zum Skiclub fahren, er hatte da ganz sicher seine Mätressen verteilt. Das vermutet eine Mutter wohl zurecht wenn der Sohn über Nacht aus blieb und mit entspanntem lächeln und Lippenstift am Hemdkragen wieder auftauchte.Eines Morgens kam er dann als Anhalter mit einer Pistenraupe zurück, die eigene Auffahrt war für ihn nicht mehr möglich und seither schneite es eigentlich unaufhörlich. Er blieb ans Haus gefesselt. Schneite es mal nicht dann trieben starke Winde die leichten Flocken vor sich her, wirbelten diese auf und lagerten sie in Schneisen und Vorsprüngen wieder ab. Damit auch auf unseren Wegen.Aus Carlo's Triebleben war mir wenig bekannt, ich weiss nicht ob er im Internat eine Freundin hat. Ob er sich vor den Ferien im Internat nochmal austoben konnte. Viel Kontakt konnte er ab dem Zeitpunkt nicht ...