1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    tennisballgroßen Wollmäuse in den Ecken.... Eine Schande auch die stark verdreckten Fenster, bei einer solchen Aussicht über das Tal....Diese Zimmer ganz oben sind schlecht zu Vermieten da die Dachschräge schon teilweise sehr viel Kopffreiheit weg nimmt und die seitlichen Fenster zur Traufe hin sind winzig. Nur das breite Zimmer nach vorne raus von Franco hat mittig ausreichend Höhe und einen kleinen Balkon. Vor 100 Jahren wohnten hier oben die Knechte. Heute bin ich der Knecht.So jedoch hatte unsere Familie ein eigenes Reich auch wenn Gäste da sind. Fliessend Wasser gab es natürlich nicht wenn im Winter die Stromzufuhr mal wieder gekappt war, man musste dann alles mit Eimern hoch -- und manchmal auch wieder hinunter schaffen wenn die Rohre eingefroren sein sollten.Man gewöhnte sich daran, ging niemals leer die Treppen hoch oder runter. Und selbst wenn man nur paar Scheit Brennholz mit nahm für den zentralen, im Flur stehenden Kachelofen. Über gemauerte Kanäle wird warme Luft in die jeweiligen Zimmer verteilt, ich stopfte auf dem Rückweg in mein Zimmer nochmal zwei Scheite in die Brennkammer nach.Dann widmete ich mich erneut vor der Waschkomode meinem Körper. Stellte die fauchende Petroleumlampe heller um meinen Körper besser auszuleuchten, was gleichzeitig auch mehr wohlige Abwärme im Zimmer verteilt. Arme oder Beine rasieren kannte ich natürlich, machte das jedoch nur wenn wir mal irgendwo festlich hin eingeladen waren. Oft war das wahrlich nicht.So grundsätzlich wusste ...
     ich wie mit Seife der Schaum gemacht wurde, probierte das zuerst vorsichtig an den Armen und unter den Achseln. Stellen an denen ich wenigstens ein klein wenig Übung hatte. Danach kamen meine schlanken, aber sehr festen Beine. Ich wunderte mich selber bei näherer Betrachtung über meinen doch recht muskulösen Körperbau, die viele und auch harte Arbeit hier oben lässt sich nicht verleugnen. Ohne die dunklen Haare an den Schienbeinen sieht es tatsächlich sehr viel aparter aus, es gefiel sogar mir besser.Irgendwann blieb nur noch der dunkle Busch zwischen den Beinen. Ich saß auf meinem Hocker, stellte die Lampe zentraler, bückte mich tief. Wühlte etwas im Dickicht, die drahtigen Haare knirschten zwischen den Fingern. Komisch, ich hatte mir da noch nie Gedanken darum gemacht. Warum jetzt? Der Entschluss stand fest, schnell verteilte sich auch hier der restliche Seifenschaum.Der Rasierer war schon nach dem ersten Strich hoffnungslos verstopft und musste mit energischem rütteln im Eimer freigespült werden. So würde das nichts werden. Ich sah mich im Raum um. Hinten im Eck lag eine grosse Schneiderschere, mit der hatte ich im Herbst die neuen Vorhänge grob zugeschnitten und hier oben vergessen. Ich holte diese und besah mir das Werkzeug ehrfürchtig.Für diesen Zweck müsste ich sehr vorsichtig sein, genauso wie sich das Ding durch 5 Lagen Stoff frisst könnte es auch meine zarten Schamlippen abtrennen. Für den ersten Schnitt mit der Schere spülte ich eilig den Schaum aus dem Busch, erst ...
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