1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    ich mich gerne an."„Ich auch!" Tönte es bereits von draussen durch die geöffnete Türe, Bernardo eilte schon ins Haus zurück.Ich liess mir etwas mehr Zeit, zog den Korkstopfen aus dem Fass und drosselte den Ofen. Er würde noch den Rest der Nacht vor sich hin glühen. Dann wälzte ich mich nochmal Nackt draussen kurz im frischen Schnee, das ist sehr gut für Haut und Kreislauf. Danach ging ich mit meiner Kleidung am Arm Nackt durch das Schneegestöber um das Haus herum. Nahm gleich einen Eimer Wasser, also geschmolzenen Schnee von neben dem Ofen mit. Aus dem Gewölbekeller tönten monotone Schläge eines Holzbeitels auf ein Werkzeug. Aha, da also ist Franco. Unser Verhältnis zueinander machte mir zunehmend mehr Sorgen.Die Haustüre braucht man bei uns bei solchen Bedingungen nicht verriegeln, die wenigsten würden uns finden oder den Weg bei Nacht überleben. Und die, welche tatsächlich kommen würden wären sicher in echter Not. Ich ging in mein Schlafzimmer, zündete eine Petroleumlampe an. Immer noch Nackt. Stellte meinen gefüllten Eimer und mich vor die Waschkommode, hob abwechselnd meine Arme, besah mich aufmerksam im Spiegel.Bernardo hatte das mit den Körperhaaren direkt angesprochen, ich versuchte mir Vorzustellen wie das jeweils ohne aussehen könnte. Erinnerte mich an zwei junge Mädchen und eine reifere Frau, deren Mutter, welche sich hinter dem Haus im August nackt sonnten. Musste schmunzeln bei dem Andenken wie Franco total Nervös und ganz wichtig plötzlich hinter dem Haus ...
     zu schaffen hatte. Die drei Frauen ignorierten das galant, sie werden sich ihren Teil gedacht haben.Weiter sah ich im Spiegel appetitliche mittelgroße, sehr stramme Brüste. In dem Moment waren die Warzenhöfe immer noch ganz fest zusammen gezogen mit tiefen Rillen, die kleinen dunklen Nippelchen standen sehr hart. Eigentlich ein erotischer Anblick, ich kann es den Jungs nicht Verdenken wenn beide das so interessiert musterten. Es schmeichelte mir ehrlich.Na ja, versuchen könnte ich das ja mal mit den Körperhaaren? Ich sah mich auf der Kommode um. Natürlich kein Rasierer. Franco und ich schlafen schon mehr als 2 Jahre in getrennten Zimmern. So genau konnte ich mir das nie erklären, aber es ging von meinem Gatten aus. So musste ich kurz in sein Zimmer rüber gehen um mir Rasierer und Rasierseife zu borgen.Wir 4 wohnten alle in getrennten kleinen Zimmern oben unter dem Dach. Die große Wohnküche, die Wirtschaftsräume unten und das große Badezimmer im ersten Stock ist öffentlich. Der erste Stock hat 5 Unterschiedlich große Räume welche touristisch vermietet werden. Zum Dachgeschoß hin hat die schmale Treppe nun eine verschließbare Türe, hier oben sind nochmal 5 kleinere Räume und eine Toilette nur für uns, vier Schlafräume und ein improvisiertes Büro.Ein seltsames Gefühl das Zimmer meines Gatten zu betreten. Normal komme ich hier nie hinein, er machte auf seinen eigenen Wunsch hin alles selber. Besser: Er sollte alles selber machen, denn wenn ich die Bettwäsche so ansehe und die ...
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