-
Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
Behalf mir selber derweil eben mit meinem Dildo.Am Abend vor ihrer Abreise sah ich die Beiden durch das Haus und den Hof gehen, sie sah sich aufmerksam um. Dann saßen beide noch lange unten vor vielen Papieren und unterhielten sich wohl noch bis spät in die Nacht. Ich ging wie immer früh zu Bett. Am nächsten Morgen hörte ich kurz nach Sonnenaufgang den schweren Motor starten und der Wagen entfernte sich leise auf knirschendem Kies. Auf unserer Hangseite des Tales begannen sich bereits die Blätter braun zu färben.Nachdem die anderen Touristen dann mit Frühstück, meine kleine Veronica mit Milch versorgt war und schlief, nahm mich Bernardo in einem ruhigen Moment beiseite.„Mama, können wir einen Moment ernsthaft miteinander reden?"Man sah ihm seine Besorgnis an. „Sicher Bernardo!"Er nahm mich bei der Hand, führte mich unterhalb des Hauses zu einer roh behauenen Bank. Legte seinen Arm um mich, ich kuschelte mich an seinen Brustkorb. Endlich nahm er mich auch als Frau wieder wahr. Die Aussicht über das Tal ist Traumhaft. Weiter unten der kleine Klärtümpel, aus etwas Entfernung vermutete man einen Fischweiher oder eine Viehtränke. Nur der Zaun darum erscheint sehr robust.„Meinst du ob Papa wieder kommt?"Diese Frage überraschte mich. „Keine Ahnung. Inzwischen bin ich mir auch garnicht mehr so sicher ob ich das will?" Bernardo sah mich streng an.„Mama, hast du Vertrauen zu mir?"„Unbedingt, ja."„Sind die Eigentumsverhältnisse hier oben geklärt?"„Sicher. Es ist alles meins und ...
weitgehend Schuldenfrei. Nur noch bisschen Kredit für die Möbel in den Gästezimmern."„Und wie stellst du dir die Zukunft vor?"Schulterzucken. Daran dachte ich schon ewig nicht mehr. „Für den Moment müssen wir erstmal zusehen dass wir deine kleine Schwester selbstständig bringen. Das wird uns noch etliche Jahre beschäftigen."„Und dann?"„Wirst du als Erstgeborener das hier irgendwann übernehmen, wenn du magst. Du musst dann eben zusehen wie du deinen Bruder auszahlst. So wie es im Moment aussieht wird er eh studieren. Es ist fraglich ob er hier überhaupt Ansprüche stellen wird, wir finanzieren im Moment ja voll seine Ausbildung."Bernardo sah nachdenklich in den Boden, nickte.„Auf was willst du hinaus?"„Heide könnte sich vorstellen hier oben über mehrere Jahre hinweg 1,5 Millionen zu investieren. Euro, nicht Lire."Ich erschrak heftigst. Eine unvorstellbare Summe! Das meiste Geld was ich im Leben sah waren 30.ooo für den neuen Schlepper (welcher nun weg war) und zwei Jahre zuvor 16.ooo für den kleinen italienischen Geländewagen meines Sohnes. Jetzt nochmal zwei Nullen hintendran. Vor dem Komma.„Du spinnst!"„Nein. Ich habe die schriftliche Zusage."„Und um welchen Preis?"„Ein ständiges Zimmer nur für Heide und 2% Zinsen als Inflationsausgleich."„Und deine Dienste als Mann."„Ja, das auch. Aber nicht offiziell und schriftlich Garantiert. Das wäre jedoch nicht so schlimm, denn ich mag sie wirklich."„Du liebst sie?"„Nein Mama. Ich liebe dich! Aber Heide mag ich. Aufrichtig. Sie ist mir über ...