1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    des Kindes ist. Wir müssen jetzt einfach zusammenstehen."„Und deine Ausbildung?"„Für hier oben reicht es. Wenn Papa wieder kommt kann ich immer noch woanders fertig machen. Ansonsten müssen wir eben zusehen wie wir hier oben zurecht kommen."Wieder nahm ich meinen Sohn in den Arm. Für den Moment überwog tiefe Dankbarkeit. Als erstes verbreitete Bernardo weithin die Nachricht dass er jetzt wieder da sei und sich keiner der Parasiten mehr auf dem Hof blicken lassen sollen. Das wirkte. Er kümmerte sich rührend um die Gäste, man merkte ihm deutlich seine Routine als angehender Hotelier an. Besonders die weiblichen Gäste schmolzen dahin. Mir blieb nur noch das Kochen, alles andere machte mein Sohn. Was eine Erleichterung!Bernardo hatte natürlich weiterhin sein eigenes Zimmer, dennoch kam es wieder häufiger vor dass wir zusammen schliefen. Also miteinander. Er war sehr eingespannt mit dem Gästebetrieb und der Landwirtschaft und irgendwo musste sich der Junge schließlich austoben. Wenn er nicht seine „5 Frauen" bemühen wollte.Ausserdem genoß ich es selber unendlich. Einfühlsamen, liebevollen Sex. Vor dem Winter noch undenkbar dass mir das mal irgendwann wieder so wichtig werden würde. Immer wieder zog es mich magisch in das Zimmer meines Sohnes hinein. Und er war immer bereit für mich. Behandelte mich außerordentlich liebevoll mit meinem kugelrunden Bauch.Dann folgte meine Entbindung. Sogar hier waren die Gäste total entgegenkommend. Sie schlugen von sich aus vor dass sie das ganze ...
     für paar Tage dann eben als Ferienwohnung sehen und sich selber versorgen, sie schickten meinen Sohn mit in das Krankenhaus. Ich erliess ihnen im Gegenzug die Zimmermiete.Wie ich nach vier Tagen wieder kam war das kleine Neugeborene der absolute Star. Jeder wollte Veronica halten und ansehen. Alle gingen sogar geschlossen mit zur Taufe in der kleinen Kapelle unten im Dorf. Die Gäste wie die Nachbarn. Ich war echt froh um die Geduld der Gäste, zum Teil langjährige Stammgäste. Jetzt zeichnete sich aus wenn man zu Gästen wirklich freundlich ist. Sie benahmen sich wie Freunde.Zwei Wochen später stellte mir Bernardo eine deutlich reifere Frau vor. Heide. Aus Holland. Den Nachnamen kannte ich von irgend einem Industrieprodukt. Aber welchem? Sie kam als eine der wenigen Gäste selber mit dem Auto hier hoch, ein sehr nobler Geländewagen. Den braucht man auch, oder einen Traktor. Ich verstand sie nicht, trotzdem war sie sehr freundlich zu mir. Sie bekam das grosse, gute Zimmer. Heide und Bernardo unterhielten sich auf Englisch, sehr flüssig. Sie scherzten sogar miteinander. Was mein Sohn alles kann?Trotzdem tat es mir weh. Es war bald klar welches Verhältnis sie zueinander hatten, zumal mich Bernardo als Mann während ihrer Anwesenheit deutlich vernachlässigte. Und er schlief in ihrem Zimmer. Klar was sie da taten, auch wenn man kaum etwas hörte. Aber Heide's glückliches Gesicht am nächsten Morgen und der Zustand der Bettwäsche sprach Bände. Ich behandelte sie trotzdem wie einen Gast. ...
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