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Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
weg, ich sitze alleine mit dem dicken Bauch und vollbesetzten Zimmern da. Zu meiner Schande konnte ich noch nicht mal sagen ab wann er genau abgängig war, wir sahen uns oft nur einmal am Tag in der Küche beim Essen, er verrichtete seine Arbeiten am Hof gewissenhaft, ging mir ansonsten aus dem Weg.Wir, also vor allem die Nachbarn und auch die Gäste suchten lange, ging man zuerst von vielleicht einem Unfall bei der Waldarbeit aus. Wie man nach einem Tag intensiver Suche nichts fand sah ich Zuhause in seinem Zimmer und im Keller in der Werkstatt nach. Und im Fahrzeugschuppen. Der Dorfpolizist unten aus dem Tal begleitete mich dabei misstrauisch, befragte auch die Gäste.Es war systematisch eingesammelt worden was man zum Leben brauchen könnte. Der Koffer fehlte, ebenso seine Personalpapiere. Viel Unterwäsche und seine ganzen guten Klamotten. Im Keller die wichtigsten Werkzeuge. Und der neuere Schlepper fehlte, dazu die große Frachtkiste welche hinten an der Ackerschiene als „Kofferraum" oder „Rucksack" eingehängt werden kann.Mehrere Telefonate ins Tal (Im Sommer ging das Telefon, meistens jedenfalls) ergaben dass Franco mit dem Schlepper an der Tankstelle gesehen wurde und dann Richtung aus dem Tal hinaus abgebogen war.Von da an ging man auch offiziell nicht mehr von einem Unfall aus und die Suche wurde sogleich eingestellt. Der Blick meiner Nachbarn auf mich wandelte sich von Mitleidig mehr hin zu spöttisch, nur die ewigen Junggesellen witterten ihre Chance und drängten sich ...
plötzlich massiv auf. Aber das wollte ich nicht. Vor allem wenn Franco für sich nur eine Auszeit will? Wenn er irgendwann wieder vor der Türe steht? Eigentlich mochte ich ihn bis zum Schluss, als Mensch, trotzdem er sich sehr zu seinem Nachteil veränderte.Alleine konnte ich die ganze Arbeit, das Kochen für die Gäste nicht mehr schaffen. Also nicht in meinem Zustand. Die Frauen jedoch waren sowas von freundlich mit anzufassen. Sie trösteten mich auch einfühlsam anstatt dumme Sprüche abzulassen. Anscheinend ist sowas im Flachland und in den Städten eher Normal? Die männlichen Gäste hielten sich auffallend diskret zurück. Halfen wo sie halt konnten. Bekamen nun so echten „Urlaub auf dem Bauernhof" mit.Ich zögerte und haderte lange mit mir, in meiner Not rief ich dann doch Bernardo an. Wollte an sich nur einen Rat. Sc***derte ihm die Situation, er hörte zu, dann wurde es Still im Hörer.„Bist du noch dran?"„Ja Mama. Lass mich kurz mit meinem Chef sprechen. Ich rufe dich zurück."Bernardo rief nicht zurück. Ich wurde zunehmend Nervös. Dafür stand er zwei Tage später mit seinem vollgepfropften Kleinwagen samt Dachträger auf dem Hof. Ich war für den ersten Moment ehrlich erfreut, umarmte meinen Sohn unendlich erleichtert. Der zweite Gedanke bescherte mir Sorgen.„Nein. Mitten in der Saison unmöglich."„Warum hast du all deine Sachen dabei?"„Ich bin gekündigt. Es wurde etwas hässlich und laut. Aber so ganz unbeteiligt bin ich an deiner Situation wohl nicht. Es ist auch egal wer der Vater ...