Lange Winter
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: haninah
die Jahre ein guter Freund geworden."„Über die Jahre?"„Seit ich am Gardasee im Hotel anfing. Sie gehörte zu den ersten Gästen mit denen ich zu tun hatte."„Aber da warst du doch noch ganz jung?"Bernardo grinste nur. „Aber im Ernst, Mama, was meinst du? Deine Meinung ist entscheidend, du würdest ein großes Stück Selbstverantwortung aufgeben."„Was hättest du vor?"„Genau wie wir schon mal geredet hatten. Erlebnisgastronomie. Als erstes muss alles Winterfest werden, damit wir vom Skiboom profitieren können und auch im Winter vermieten. Viehhaltung nur noch zur Show für Kinder, mit Ziegen, Hasen und Schafen zum streicheln. Das macht viel weniger Arbeit, du kannst diese Tiere weitgehend sich selber überlassen. Events für Firmen, Hochzeiten, Feiern, Jubiläen. Du kannst super kochen, das alleine wäre schon ein Highlight."„Und das geht, meinst du?"„Oh ja! Heide glaubt das auch. Die Menschen sehnen sich wieder mehr nach Ursprünglichkeit und Natur. Wir müssen nur die richtige Mischung finden."„Das kommt jetzt ziemlich Überraschend."„Für mich auch."„Deine Fähigkeiten als Mann sind ja wohl sehr überzeugend? Das weiss ich aus eigener Erfahrung."Bernardo zuckte nur lässig mit den Schultern und grinste. „Man tut was man kann. Aber darum geht es nicht. Heide wohnt in Amsterdam. Sie hat keine richtige Familie mehr, oder hat sie ihre Familie abgewimmelt, jedenfalls sehnt sich nach Ruhe und der Idylle hier oben."„Und nach deinem jungen Körper."Wieder grinste Bernardo. „Mama, jetzt sei doch nicht ...
so Eifersüchtig. Es macht mir nicht aus, sie ist echt in Ordnung. Und sie vertraut mir. Verlangt noch nicht mal eine Hypothek. Nur ein einfacher Kreditvertrag. Was meinst du?"„Das überfordert mich für den Moment."Durch das geöffnete Zimmerfenster hörte ich meine kleine Tochter Veronica von oben her schreien. Sie hat eine erstaunlich kräftige Stimme. Eilig stand ich auf, Bernardo hielt mich kurz an der Hand zurück. „Heide kommt in drei Wochen wieder. Vielleicht machst du dir bis dahin Gedanken."Am Abend durfte ich endlich den Körper meines Sohnes genießen und die Kraft seiner Lenden. Seit mehr als zwei Wochen wieder. Dennoch bot mir sein Schwanz genügend Saft und Kraft. Meine Eifersucht und die darbende Enthaltsamkeit waren wie weg geblasen.Und plötzlich war mir bewusst wie zerbrechlich unsere Beziehung ist, wie endlich sich alles im Leben darstellt. Diesen traumhaften Körper künftig immer teilen? Das musste ich bisher auch. Aber so ganz offiziell? Wo jeder wüsste was da läuft? Weil Heide's nächster Besuch schon anstand nahm ich mir meinen Sohn so oft es irgendwie ging.Heide kam wieder. Es herbstelte inzwischen sehr, die meisten Gäste blieben aus, selbst die Nachsaison war vorüber. Etwas Atempause bevor die Wintersportler kommen. Es regnete viel, alles versank in Schlamm. Nachts der erste Schnee, welcher vom Regen am Tag noch getaut wurde. Noch. Ich blieb freundlich wie immer zu der reiferen Frau, was sie und Bernardo zu bereden hatten taten sie in ihrem Zimmer. Von wo Heide ...