1. Schrebergarten 13


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    hatte: "Ich hätte wirklich Lust, dich über Nacht wieder im Schuppen anzuketten! Aber Monique wird sich schon etwas für dich einfallen lassen, das bin ich sicher!" Er übergab Monique das Ende von meiner Kette und befahl ihr: "Sie stinkt nach Schweiß wie ein Iltis! Mach sie sauber und kette sie dann in der Hütte irgendwo fest, wo sie uns nicht beim Schlafen stören kann!"Thorsten ging in die Hütte zurück und ich hörte, daß er an den Kühlschrank ging, um sich eine Flasche Bier zu holen. Monique zerrte mich an der Kette zur Wasserpumpe und befahl mir, mich darunter zu hocken: "Das Wasser aus dem Schlauch ist zu teuer für dich, du Schlampe!" Unter der Wasserpumpe hockend mußte ich die Arme ausstrecken und selbst den Pumpenschwengel bedienen. Nach ein paar Sekunden kam der erste Schwall eiskaltes Wasser und traf mich voll auf Kopf und Schultern.Monique verteilte das Wasser auf meinem Körper und wusch dabei die Schicht aus Dreck und Schweiß ab, die mich von Kopf bis Fuß bedeckte, außer dort, wo Thorsten schon mit dem Schlauch gewesen war. Natürlich ging sie dabei nicht besonders vorsichtig zu Werk, im Gegenteil: Sie kniff mich überall und walkte brutal meine Brüste durch. Ich konnte nichts dagegen machen, weil ich beide Hände zum Pumpen brauchte und wohl auch schon so versklavt war, daß ich nicht mal mehr wagte, eine Hand vom Pumpenschwengel wegzunehmen. So mußte ich mir notgedrungen gefallen lassen, wie Monique erst meine Brüste, dann meinen Bauch und schließlich meinen Schritt ...
     saubermachte.Vor Kälte zittern kroch ich danach zurück zur Hütte, von Monique an der Kette geführt. Thorsten hatte inzwischen das Schlafsofa ausgeklappt und sich ausgezogen. Mit einer Dose Bier in der Hand lag er unter der warmen Decke und beobachtete neugierig, wie Monique und ich zur Tür hereinkamen: "Nun, Monique, hast Du Dir schon etwas ausgedacht, wie Du die Kleine fesseln willst?""Klar doch!" sagte Monique und befahl mir: "Stell dich in die Mitte es Raumes und winkel die Arme an, so daß deine Handgelenke die Schultern berühren!" Sie band mir mit zwei Seilstücken die Handgelenke an die Oberarme, nah an den Schultern und zog beide Seile so fest, daß meine Arme in ihrer angewinkelten Position fixiert wurden. Danach mußte ich mich auf den Rücken legen und meine Füße wurden auf dieselbe Weise mit den Oberschenkeln verbunden. "Versuch, auf Ellenbogen und Kieen ein paar Meter zu gehen!" befahl Monique dann. Ich brauchte eine Weile, um mich erst auf die Seite und dann auf Ellenbogen und Knie zu wälzen und machte ein paar Schritte. Es tat ziemlich weh, weil mein ganzes Körpergewicht jetzt auf meinen angewinkelten Gelenken ruhte und ich mußte vor Schmerz stöhnen. Ich war froh, als Monique mir erlaubte, mich wieder auf den Rücken zu legen! Jetzt wurde noch das Ende der Kette, die noch immer an meinem Hals hing, um den Pfosten in der Mitte des Raumes gelegt und mit einem Vorhängeschloß gesichert.Monique ging jetzt auch zum Kühlschrank und nahm sich ein Bier. Dann schlüpfte sie aus ...