1. Schrebergarten 13


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 13Nachdem ich den Wein getrunken hatte, mußte ich dringend auf die Toilette. Ich hatte nicht nur den ganzen Tag über nichts getrunken, sondern mich auch nicht entleert. Ich lag nackt in Thorstens Armen auf dem Sofa und er massierte liebevoll meine Arme und streichelte mich auch an anderen Stellen. Thorsten glaubte wirklich, ich hätte die ganze Zeit lang auf Zehenspitzen stehend und an meinen Haaren an der Decke aufgehängt verbracht. Monique hatte ihm wohl nichts davon gesagt, daß sie mich zwischendurch losgebunden und erst am Abend wieder aufgehängt hatte, kurz bevor er gekommen war, um mich zu holen. Und ich merkte, daß ihm die Vorstellung gefiel! Er beklagte sich nicht einmal über meinen Geruch - bestimmt stank ich tierisch nach Schweiß! Ich war von Kopf bis Fuß mit einer schmierigen, schweißigen Dreckschicht bedeckt!Thorsten trug seine Bluejeans und sein rotes Sweatshirt. Immer wieder ließ er seine Finger über die roten Linien auf meiner Haut gleiten, die überall dort zurückgeblieben waren, wo sich vorher die Fesseln in mein Fleisch geschnitten hatten. Besonders interessierte er sich für ...
     mein Brüste und für meine Muschi, wo ein dicke rote Linie, vom Bauchnabel kommend, genau in der Spalte zwischen meinen Schamlippen verschwand. Zwischendurch spielte er gedankenverloren mit den Gliedern der Kette, die noch immer um meinen Hals befestigt war und die zwischen den Brüsten hindurch zum Schoß hinunter hing. Eindeutig wurde er von dem Gedanken erregt, mir Schmerzen zuzufügen - um seine Macht über mich demonstrieren oder auch nur zu seinem Vergnügen. Unter meinem Po spürte ich seine gewaltige Erektion. Aber das war mir im Augenblick egal, ich konzentrierte mich ganz auf sein Streicheln und die Gefühle, die meine überreizten Nerven sendeten und die durch den leichten Weinrausch noch verstärkt wurden. Monique beobachtete die Aufmerksamkeit, die Thorsten mir widmete, eifersüchtig, und ich wußte, daß sie sich bei der ersten Gelegenheit an mir rächen würde, weil Thorsten mir mehr Aufmerksamkeit schenkte als ihr.Ich versuchte, den Harndrang so lange wie möglich zu unterdrücken, um die angenehme Situation noch ein paar Minuten zu verlängern, aber schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten. "Bitte, ich muß mal dringend auf's Klo!" sagte ich.Thorsten zögerte einen Moment, wußte nicht, was er tun sollte. Dann grinste er. "Warte, ich gehe mit Dir raus!" sagte er. Dann nahm er das Ende der Kette in die Hand, so wie man eine Hundeleine hält. "Natürlich mußt du dein Geschäft draußen im Garten verrichten! Jetzt ist niemand mehr da, der uns dabei sehen könnte. Ich will ...
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