1. Schrebergarten 13


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    unbekannten, dunklen Seiten von Thorsten, Monique und mir würden noch ans Licht kommen?Während Thorsten den Gartenschlauch holte, um mich sauber zu machen, mußte ich im Licht von Monique's Taschenlampe das kleine Loch zuschütten, in das ich mich erleichtert hatte. Danach mußte ich mich auf alle Ellenbogen und Kniee niederlassen, die Beine spreizen und den Po hochrecken, damit Thorsten den scharfen Strahl aus dem Gartenschlauch von hinten direkt auf meine offen klaffende Ritze halten konnte. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen, als das eiskalte Wasser mit voller Wucht auf meine empfindlichsten Teile platschte, aber ich konnte mich grade noch beherrschen und holte stattdessen nur ein paarmal tief Luft.Etwa eine Minute lang spritzte Thorsten mit dem eiskalten Wasserstrahl zwischen meine Pobacken. Viel länger, als nötig gewesen wäre, um meinen Po zu reinigen! Zum Schluß beugte er sich zu mir hinunter und rammte mir die Schlauchtülle direkt in meine aufgespreizt vor ihm liegende Muschi! Dabei befahl er mir: "Bleib ganz still! Rühr Dich nicht!"Wenn das Wasser vorher kalt gewesen war, jetzt krampfte sich alles in mir zusammen, als mein das Innere meiner Scheide bis zum Muttermund von dem eisigen Wasser umspült wurden! Ich merkte nicht einmal, wie Thorsten seine Hose öffnete und sich hinter mir auf den Boden kniete. Es kostete mich meine ganze Überwindung, nicht aufzustehen und mir das Ende des Schlauches aus der Muschi zu reißen. Aber ich schaffte es, fast bewegungslos zu ...
     bleiben!Plötzlich zog Thorsten das Schlauchende aus mir heraus. "Brav!" sagte er und schob mir seinen erigierten Schwanz von hinten in meine kalte Muschi hinein. "Phantastisch, wie eng Pauline's Fotze jetzt ist!" kommentierte er, nachdem er seinen Schwanz einige Male in mir hin- und herbewegt hatte. Tatsächlich hatte sich meine Fotze durch das eiskalte Wasser zusammengezogen und der Tunnel war viel enger als sonst, wenn Thorsten mich fickte. Ich spürte seinen Schwanz viel intensiever in mir.Thorsten machte jetzt heftige Pumpbewegungen und jedesmal, wenn er mir mit voller Wucht seinen Schwanz hineinrammte, zog er gleichzeitig an meiner Halskette, so daß ich nach hinten gezogen wurde. Gleichzeigig geilte er sich selbst mit Schimpfworten auf, die er mir entgegenwarf: "Du blöde Fotze hättest mir schon viel eher sagen können, daß du Masochistin bist, dann hätten wir beide schon viel mehr Spaß zusammen haben können! Aber dafür werde ich Dich jetzt bestrafen!" Er brauchte nur ungefähr ein Dutzend Stöße, dann kam er. Ich merkte seinen Orgasmus daran, daß er aufhörte mich zu beschimpfen und lauter stöhnte. Außerdem wurden seine Fickbewegungen unkontrollierter und er zog so heftig an meiner Kette zog, daß ich fast keine Lust bekam. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, mit ihm Schritt zu halten und gleichzeitig mit ihm zu kommen, wenn auch nicht so intensiv wie er."Blöd, daß ich dir versprochen habe, dich in der Hütte schlafen zu lassen!" schimpfte er, nachdem er seine Hose wieder hochgezogen ...