Erpressung
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken lassen und mich abweisen?" Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und führte seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Männer wieder herauslief. "Ich will auch noch meinen Spaß, Sandra!" sagte er und stieß seinen Pimmel mit nur einen Stoß bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal. Michael wußte selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug hielt. Er mißbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem Hengstschwanz zu sehen. Ich hatte den Eindruck alle Männer grinsten mich irgendwie wissend an. Das Ganze war mir plötzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass wir beide gehen mögen. Teil 4 Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk verließ ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Büro hat. Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tür: Ich stand direkt vor dem Büro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit erpresst und zum Sex ...
zwingt. Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrüge. In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bürotür, als diese plötzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Büro. "Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?" fragte er mich, während er mich mit gierigen Augen von oben bis unten musterte. "Ich wollte doch nur..." versuchte ich zu erklären, doch Michael fiel mir ins Wort: "Ich weiß, was du willst, Schätzchen." Er küsste mich auf den Mund und grapschte mir an die Brust. "Ganz genau weiß ich das..." Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte ich unmöglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir den Slip herunter. Danach öffnete er sich die Hose, während wir uns leidenschaftlich küssten. Plötzlich klopft es an der Tür. "Darf ich reinkommen?" höre ich vor der Tür die Stimme meines Mannes. "Moment!" rief Michael gefasst und führte mich um seinen Schreibtisch herum, drückte mich herunter und schob mich unter den Tisch, der von vorne nicht einsehbar war. Er setze sich schnell und schob sich so weit unter den Tisch, dass man seine offene Hose von vorne nicht sehen konnte. In diesem Moment trat mein Mann ein. "Ich muss mit dir über das Werk in Darmstadt reden, Michael!" murmelte er ...