Erpressung
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
seine Hose abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an, führte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein. Ich stöhnte laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen. Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhöhte Michael sein Tempo und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. "Sandra?" hörte ich Stefan von draußen fragen, "bist du da drin?" Michael verlangsamte zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln. "Jahaa!" stöhnte ich mit zitternder Stimme. "Was ist los? Geht es dir gut?" fragte Stefan besorgt. "Jaaaa. Es geht mir... blendend!" stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. "Machst du mir bitte die Tür auf, Sandra?" fragte Stefan höflich. Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab. "Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell ab!" befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf. Er trat ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand. Ich suchte nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein... Also sagte ich: "Ich habe schon auf dich gewartet! Komm' hier rüber und fick' mich richtig durch!" Ich griff nach seinem Gürtel, zog ihn an mich heran und gab ihm einen lange, leidenschaftlichen Kuss, während ich ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine ...
Eichel geschoben hatte, bekam er einen kräftigen Ständer. Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander. Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich über die Lippen. Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, führte seine Eichel zwischen meine geöffneten Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zärtlich streichelte Stefan über mein Lustzentrum, während er mich langsam vögelte. Doch auf ein langsames, zärtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust. Ich wollte genommen werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael! "Mach' schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!" keuchte ich. Stefan erhöhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Höhepunkt zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite. "Du sollst schneller machen, verdammt! Fick' mich doch einfach mal richtig durch!" befahl ich ihm. Heute dauerte mir das einfach zu lange. "Jaaa... Oooohhh... du bist so geil..." keuchte ich, um ihn schneller zum Höhepunkt zu bringen, "das tut gut... ja! Rammel mich richtig durch, du Stier! Jaha!" Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich seinen Samen in mich hinein. "Zieh' du dich doch schon mal an und geh' runter, ich werde mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!" schlug ich vor und ...