1. Erpressung


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    du es dir im Sexkino machst, während dein Mann arbeitet, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das würdest du nicht wagen, Michael!" "Oh doch. Das würde ich" widersprach er und im nächsten Moment spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte. Als ich dann hörte, wie er seine Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. "Jetzt denk' an die Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?" sagte er ruhig, während er meinen Rock hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest, daß meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich eindrang. "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird..." drohte er und verharrte abwartend in mir. Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan. Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die Karriere meines ...
     Ehemannes retten wollte. Aber dann müßte ich mich belügen. In Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daß mich dieser fremde Mann hier im Kino vergewaltigen will tierisch erregt. Ich wollte, daß mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte von ihm richtig hart durchgenommen werden. Und so kam es dann auch. Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte ich auf. Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, daß jetzt noch ein weiterer Kinobesucher hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die Ernüchterung und es war mir peinlich, daß es mich so sehr erregt, benutzt und mißbraucht zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ ich alle Bedenken fallen und genoß es, richtig durchgefickt zu werden. Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoß. Dann nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch, so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen Penis behelfsmäßig mit einem ...
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