Sonnenschein 01: Morgen
Datum: 14.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
rückte sich den BH zurecht. Dann beugte sie sich zum Wasserhahn hinunter und begann ausgiebig zu trinken. Sie wollte geladen sein, wenn sie dem Rektor gegenüberstand. Sie machten sich auf zum Büro von Herrn Felsner. Herr Berger trug wieder normale Kleidung, einen grauen Pullover mit Kapuze, und Jeans. Das Mädchen neben ihm war aber nur Unterwäsche gekleidet und sonst nichts. Lara musste zugeben, dass sie sich ausgeliefert vorkam, nackt. Wie eine Hure, die ihrem Freier vorgeführt wurde. Dieses Gefühl ließ sie vor Aufregung beben. Sie spürte ihre nasse Tanga zwischen ihren blanken Pobacken. Bei jeder Bewegung gab sie ein schmatzendes Geräusch von sich und ein paar Tropfen Flüssigkeit liefen auf der Innenseite ihrer Schenkeln hinunter. Ein geiles Gefühl, fand sie. Treppen führten im Zick-Zack auf die oberste Etage, wo sich das Büro des Rektors befand. Auf der Treppe wollte Herr Berger hinter ihr laufen. Lara verstand seine Absicht und schwang provokativ mit den Hüften, als sie die Treppe emporstiegen. Dann standen sie vor der dem Büro und der Turnlehrer klopfte dreimal. „Herein!", raunte es von innen. Er öffnete die Tür und schob seine Schülerin durch den Rahmen. Lara trat in den kleinen Raum und grüßte artig. Sie konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie sah, mit welchen Augen der ältere Mann sie ansah. Herr Felsner war ein großer korpulenter Mann. Seine graubraunen Haare lichteten sich bereits und wurden von einem ordentlich gestutzten Vollbart kompensiert. Er ...
schielte streng über seiner rechteckigen Brille hervor, während seine starken Hände auf dem Pult vor sich zusammengefaltet ruhten. Beim Anblick der halbnackten Schülerin weiteten sich seine Augen und sein Mund klappte leicht auf. Das junge Mädchen lächelte ihn verwegen an. Sein Blick wanderte mehrmals auf ihrem jungen Körper auf und ab und blieb immer kurz an ihren intimen Stellen haften. „Herr Felsner, entschuldigen Sie für die Störung!", unterbrach der Turnlehrer die driftenden Gedanken seines Vorgesetzten. „Das ist Lara aus der 12ten. Sie hat gerade in der Turnhalle vor allen Mitschülern auf den Boden gepinkelt." Die Augen des Rektors weiteten sich noch mehr. Sein Blick rutschte auf den nassen Schlüpfer der 19-Jährigen. Dann blickte er zu ihr auf. „Ist das wahr?", fragte er sichtlich überfordert. „Ja, Herr Rektor! Ich musste ganz dringend. Also hab ich mich einfach entspannt!", flötete Lara unschuldig. Herr Felsner räusperte sich und rutschte in seinem Sessel zurecht, ohne den Blick von ihr abzuwenden. „Herr Berger sie können gehen!", sagte er und bezeugte es mit einer wischenden Handbewegung. „Ich werde mich um das Mädchen kümmern!" Der Sportlehrer verabschiedete sich und ging. Lara sah ihm nach und zwinkerte ihm kurz zu, als er die Tür hinter ihr schloss. Dann wendete sie sich wieder dem Mann vor ihr zu und klemmte ihre Beine zusammen. „Ich musste wirklich ganz dringend!", begann sie und setzte einen unschuldigen Blick auf. „Plötzlich spürte ich, wie aus mir lief! Es war ...