1. Sonnenschein 01: Morgen


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    vergelten, denn auch er war ein Mann und mochte es, wenn sich seine Frau so einkleidete. Und da sie sich beide treu ergeben waren konnten sie über solche Dinge auch gemeinsam lachen. Zurzeit ruhte das besagte Milchmädchen, ihre Mutter, aber noch still im Schlafe. Und Herbert kehrte aus seinem gedanklichen Ausflug zurück. „Ich mag dich auch so wie du bist, Lara.", meinte Herbert. „Es hat noch Milch im Keller übrigens." Lara ächzte, denn sie hasste Anstrengungen am Morgen. Es war gerade mal sechs Uhr und sie konnte sich besseres vorstellen als die Treppe hinunter in den kühlen Keller zu steigen. Sie wohnten in einem Mehrfamilienhaus, besaßen jedoch eine Wohnung im Parterre, so dass sich der Keller gerade mal ein Stockwerk unter ihnen Befand. Das kam ihr zwar entgegen, aber trotzdem. Geschlagen verließ sie die Küche, holte sich den Schlüssel vom Brett und ging in den Keller. Herbert bewunderte, wie frech seine Tochter mit ihren Reizen umging. Er überlegte, was wohl ein Nachbar, der sich vielleicht zufällig gerade im Keller befand, über seine hübsche Tochter sagen würde, wenn diese so offenherzig dort herumspazierte. Schlussendlich trug sie obenrum gerade mal einen BH und sonst nichts außer nackter Haut. Und ihre pinke String Tanga würde auch nicht lange ein unentdeckt bleiben, wenn sie mit ihren weiblichen Hüften durch die kalten Gänge schwebte. „Ein Gruß von Alberto, Paps!" hörte er kurze Zeit später seine Tochter rufen, als sie wieder zurück in der Wohnung war. Sie trug ein ...
     Viererpack Milch und grinste. „Danke!" sagte Herbert und beobachtete seine Tochter. Alberto war ein waschechter Italiener und erfüllte auch das gängige Klischee, indem er Lara oft auf seine italienische Art Komplimente machte. Laras grinsen zu Urteilen war das auch an diesem Morgen der Fall. „Alberto gefällt mein Arsch", meinte sie während sie die Milch auf die Küchentheke stellte. „Er sagte, ich hätte den Hintern einer ‚Bella Donna'!" Sie gab sich selbstbewusst einen Klaps auf ihren Hintern. „Ach, sagt er das. Da hat er natürlich recht! Bestimmt würde er dir auch gerne mal einen Klaps auf diesen Hintern geben". Lara errötete nun leicht. „Das hat er auch, Dad! Ich habe es ihm angeboten. Weißt du, er ist immer so freundlich zu mir. Und seine Frau ist ja schon so lange tot. Es ist ungerecht dass er kein neues Mädchen findet! Er ist bestimmt sehr einsam!" Sie zerrupfte den Plastik, der die Milch einhüllte und legte eine Packung frei. „Das ist nett von dir Lara. Du bist wirklich ein einfühlsames Mädchen. Aber denk daran dass Alberto ziemlich sicher einen argen Samenstau hat. Er hat mir jedenfalls mal erzählt dass für ihn Prostituierte nicht in Frage kämen. Er pumpe seinen Samen nur in willige Frauen, die kein Bares dafür wollen. Vielleicht hat er es auf dich abgesehen?" meinte Herbert. „Und wenn schon Papa" kicherte Lara, während sie einen Kaffee aufsetzte, „das ist doch völlig natürlich! Ich sehe ja auch wie du eine Latte kriegst wenn ich so herumlaufe. Dafür könnt ihr Männer ja ...
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