1. Sonnenschein 01: Morgen


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    „Morgen!". Lara gähnte und trottete schlaftrunken in die Wohnküche. Ihr Vater Herbert sah von der Zeitung auf und richtete sich den Schwanz in der Hose. „Morgen Lara! Na, gut geschlafen?". Immer wenn er seine jüngste Tochter sah meldete sich seine große Wurst bei ihm und wuchs ein wenig an. „Jaja", brummte sie und öffnete den Kühlschrank. Sie trug oben rum nur einen pinken spitzenverzierten BH, so dass der Blick auf ihren weiblichen Rücken frei lag, über den nun ihre langen goldigen Haare abfielen. Obwohl sie oben schlank war ging dieser Rücken über in ein Paar fruchtbare Hüften, die ohne Zweifel bereits dazu in der Lage waren, Kinder zu gebären. Dieses weibliche Attribut verbarg sie jedoch morgens zumeist in einem Paar grauen Trainerhosen, die sie sehr locker auf ihrer Taille trug. So locker in der Tat, dass sie jedem Beobachter freizügig ihren straffen pinken String Tanga präsentierte, der sich abgehoben von der Hose um ihre Hüften legte. Es machte ihr offensichtlich nichts aus, wenn man auch in der Familie ihre Vorliebe zu knapper Unterwäsche bezeugen musste. „Man Paps wir haben keine Milch mehr!" stöhnte Lara genervt, als sie sich vergewissert hatte das wirklich nichts im Kühlschrank war. „Mach dir selber welche. Bist ja jetzt eine Frau!" platzte Herbert heraus und lachte schallend. Lara schenkte ihm nur ein müdes Lächeln und zog die Augenbrauen hoch. „Leider bin ich grad nicht schwanger als dass ich irgendwie Milch in meinen Titten hätte!", meinte sie nur trocken. ...
     „Und wenn dann würde ich die bestimmt nicht einfach für meine Frühstücksflocken verschwenden." Von vorne hatte Herbert jetzt gute Sicht auf ihre geilen Brüste. Sie hatte nicht übermäßig große Dinger, etwa Größe C. Eben gerade genug viel dass sie in Herberts großen Arbeiterhänden Platz gehabt hätten. In ihrem weißen BH machten die straffen Dinger aber einen saumässig guten Eindruck, fand er. „Wenn du so weitermachst mit deinen Brüsten dann überholst du bald deine Mutter!", fand er. Lara musste lachen: „Ach was, diese Melonen hol ich doch nie ein. Ist aber auch nicht mein Ziel. Ich mag mich so wie ich bin!". Natascha, ihre Mutter hatte tatsächlich ziemlich große Dinger. Bedingt durch ihre drei Schwangerschaften war ihre Oberweite meistens nur angewachsen, da sich ihre fruchtbaren Titten mit Milch gefüllt hatten. Als sie einsehen musste, dass diese wohl nie mehr zu ihrer jugendlichen Größe zurückschrumpfen würden, hatte sie das Beste daraus gemacht und ihre Brüste mit einem Push-Up BH gegen die Gravitation abgesichert. Mit dem Resultat, dass ihre Oberweite sich durch alles Abzeichnete was sie trug: Pullover, Jacketts, ja sogar Winterjacken. Sie nahm sich jedoch jeweils die Freiheit, ihren zwei Freundinnen mit einem großzügigen Dekolletee Luft zu verschaffen. In einem abendlichen Bettgespräch gestand sie Herbert einmal, dass sie sich so geiler und weiblicher fühlen würde, denn in der Stadtbahn würde sie jeweils die Blicke der Männer auf sich ziehen. Herbert konnte es Ihr nicht ...
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