1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    intensiv. Diesmal spritzte ich in Julia Fotze ab und wir kamen gemeinsam zu unserem letzten Orgasmus für diese Nacht. Ich erlaubte Julia wieder nicht sich das Sperma abzuwaschen und wir schliefen wieder in unserer Schlafstellung ein. Am Morgen kamen wir etwas spät zum Frühstück in die Küche, weil Julia es sich nicht nehmen ließ mir in der Dusche einen zu blasen und alles zu schlucken. Sie war unersättlich geworden. Alex war inzwischen zu ihrer alten Unbekümmertheit zurückgekehrt. Ich freute mich sehr darüber, dass sie ihren kurzen Durchhänger überstanden hatte. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir drei uns von Mami und gingen aus dem Haus. Alex fuhr vor zur Uni und Julia warf mich wieder an der Schule ab. Die Woche verging ohne weitere besonderen Zwischenfälle. Julia bekam ihre Tage, so gab es nur immer Schmusen. Einmal blies sie mich aber die nächsten Annaeherungen ihrerseits lehnt ich ab. Ich wollte nicht, dass nur ich etwas davon hatte. Ich wollte den Sex zusammen mit meiner Freundin erleben. Julia sagte darauf, dass sie mich dafür noch mehr lieben würde. Julia blieb die ganze Woche bei uns. Sie war ein fester Bestandteil unserer Familie geworden. Sie holte sich nur einmal ein paar Klamotten aus ihrer Wohnung, mehr nicht. Ich betrieb diese Woche wieder meinen Sport und Julia begleitete mich jeweils einmal zum Schwimmen und zum Hapkido. Am Freitagabend im Bett sagte sie mir, dass ihre Periode fast vorbei war und fragte ob wir das Wochenende mal in ihrer Wohnung ...
     verbringen könnten. Ich sagte natürlich ja. Sie wollte Samstagvormittag einiges Einkaufen, da sie nichts mehr zu Hause hatte. Sie bat mich ab 16 Uhr zu kommen, dann hätte sie alles erledigt. Ich sagte ihr, dass ich mittags zu meiner Tante gehen und dann direkt zu ihr kommen würde. Samstag gegen 11 Uhr traf ich bei Tante Helga ein und wir verbrachten einige schöne Stunden zusammen. Wir unterhielten uns viel und sie erzählte mir, dass sie einige alte Freundinnen angerufen hätte und man sich auch bereits auf einen Kaffee getroffen hatte. Tante Helga hatte wieder Freude am Leben und bedankte sich bei mir, dass ich ihr ihren alten Elan wieder zurückgebracht hatte. Sie sagte, dass sie es sich nicht hätte vorstellen können, dass dies jemals wieder der Fall sein würde und schenkte mir als Dank einen goldenen Schlüssel Anhänger an dem die Schlüssel für ihre Wohnung hingen. „Du bist hier jederzeit willkommen Neffe und da dir diese Wohnung eines Tages gehören wird, habe ich mir gedacht, du solltest die Schlüssel bereits heute bekommen." „Danke, aber warum soll diese Wohnung mir gehören?" „Du bist der einzige Verwandte, mit dem ich noch Kontakt habe. Wem soll ich sie denn sonst vererben?" Sie hatte Recht, sie hatte keine Kinder und die anderen Verwandten mieden sie wie die Pest. Blieb nur ich übrig. Ich bedankte mich nochmals und sagte ihr, dass es bis zum Erbe hoffentlich noch lange hin ist. Gegen 16 Uhr verabschiedete ich mich von Tante Helga und fuhr zu meinem Engel. Julia begrüßte mich ...
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