1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    aller Zeiten. Er wurde gegessen, getrunken (ich nur Wasser) und vor allem viel gelacht. Richard und Maria waren traurig darüber, dass sie heute Nacht noch zurückfliegen mussten, da Richard morgen früh nach Barcelona zu fliegen hatte, aber wir versprachen uns gegenseitig so oft wie möglich zu besuchen. „Wenn ihr uns besuchen wollt, ruft einfach den Jet. Muss ja schließlich für etwas gut sein. Du wirst sehen Tom: Geld macht das Leben nicht glücklicher, es macht es nur komfortabler." Das war aber ein toller Spruch, den musste ich mir merken. Leider hat auch der schönste Abend ein Ende und Richard entschuldigte sich, aber sie müssten jetzt wieder zum Flughafen. Er verlangte die Rechnung und auch er unterschrieb nur. Kein Geld. Keine Karte. Nur eine Unterschrift. Und natürlich die obligatorischen 500 Euro Trinkgeld. Muss in der Familie liegen. Die Wintersee's hatten wahrscheinlich strikte Werte, die man nicht unterschritt. Wir gingen zusammen aus dem Restaurant, wo auf Richard und Maria ein Mercedes mit Fahrer wartete. Wir verabschiedeten uns von beiden sehr herzlich und mit Umarmungen und Küsschen. Julia und ihre Mutter hatten leichte Tränen in den Augen. Richard umarmte mich nochmal und flüsterte mir ins Ohr: „Genießt das Leben mein Sohn, es ist wirklich zu kurz." Ich drückte ihn fest an mich und antwortete: „Versprochen." Dann stiegen sie in die Wagen und fuhren winkend ab. Danach kam auch gleich unser Porsche (Unser!!! Ich gewöhnte mich langsam daran) und Julia und ich fuhren ...
     glücklich nach Hause. Meine Eltern und Alex waren noch auf, sie wollten anscheinend sehen wie es gelaufen war. Wir erzählten Ihnen kurz, dass es ein toller Abend war und Julias Eltern sehr gerne meine Familie kennenlernen wollten. Richard wollte versuchen einzurichten, dass sie in 2-3 Wochen wieder kommen würden um dann auch einige Tage zu bleiben. „So so, du hast also 150 Millionen auf der hohen Kante. Lässt mich aber den Kaffee in der Mensa bezahlen. Bis zum Ende der Uni geht dass in Zukunft auf deine Rechnung, liebe Schwägerin." Scherzte Alex Julia an. „Hahaha, du weißt doch SICHTBARES UNDERSTATEMENT." Alex, Julia und ich gingen auf unsere Zimmer, meine Eltern wollten noch etwas sitzen bleiben. Als ich mit Julia endlich allein in unserem Zimmer, sprang sie mir and Hals und küsste mich immer wieder auf den Mund. „Danke, mein Schatz, danke. Ich wusste es, ich wusste es. Meine Eltern werden dich lieben wie einen Sohn, den sie sich immer gewünscht haben. Wer kann dich nicht lieben? Du bist so ein toller Mann. Ich liebe dich mein Schatz." „Ich liebe dich auch mein Engel. Deine Eltern sind aber auch super. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt." „Ich habe dir doch gesagt, dass sie lieb und nett sind. Oder glaubst du deiner Frau nicht? Hast du bemerkt, sie haben gesprochen, als ob es beschlossene Sache ist, dass wir einmal heiraten?" „Und was ist da so falsch daran?" „Moment, du kannst dir wirklich vorstellen, mich zu heiraten??????????" „Ja, warum nicht. Wenn ich schon eine ...
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