1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    hätte (Das wusste ich noch gar nicht). Sie erzählte auch von der Sache mit Ludwig, ihrem Ex-Freund. Es war für Julia einfach natürlich, vor ihren Eltern keine Geheimnisse zu haben. Schließlich erzählte sie auch von unserem heutigen Disput über das Vermögen ihrer Familie. Einfach so. „Hmm, und du hast wirklich daran gedacht, dich von Julia zu trennen, weil sie vermögend ist?" fragte mich Richard. „Ja, das habe ich tatsächlich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, jedes Mal wenn es eng wird mit unserem „normalen" Einkommen, von Julias Geld abhängig zu sein. Ich liebe Julia von ganzem Herzen, aber das ist eine Sache, mit der ich erst noch klarkommen muss." „Hörst du Maria, der erste Mann, der Julia NICHT haben will nur, weil sie reich ist. Ist das nicht köstlich?" Er lachte wirklich herzhaft. „Ja, Richard, das ist tatsächlich köstlich. Dass es so etwas noch gibt? Fast zu schön um wahr zu sein." Lachte nun auch Maria. „Tom, nun mal im Ernst. Ich bewundere deine Einstellung. Sie ist für einen 18-jährigen sehr ungewöhnlich. Und es ist die richtige Einstellung, das muss ich hinzufügen. Kein Mann, der etwas an Stolz in sich hat, würde mit dieser Situation klarkommen. Doch betrachte es mal von dieser Seite. Es gibt ja immer noch so etwas wie Aussteuer, da geben die Eltern der Braut ihrer Tochter eine Hilfe für den Aufbau ihrer Ehe mit auf den Weg. Die einen weniger, die anderen mehr, je nach ihrer Einkunft- und Vermögenslage. Wenn nun ARME Eltern, und betrachte dies nicht als ...
     eine Herabstufung dieser Eltern, ihrer Tochter 1.000 Euro geben und diese Tochter kauft damit das erste Sofa für die neue Wohnung mit ihrem Mann, ist das nicht auch Geld, dass eigentlich von der Braut kommt? Wieso würdest du ein Sofa gekauft von ihrem Geld akzeptieren, aber zum Beispiel nicht die Villa, welche die REICHEN Eltern ihrer Tochter mit in die Ehe geben?" Ich dachte nach und dachte nach, fand aber keine Antwort. Richard bemerkte das und sprach weiter. „Mein Sohn. Mensch Maria, das klingt gut was, „mein Sohn"? er lachte zu seiner Frau hinüber. „Also, mein Sohn. Ich bin reich geboren, Maria kommt aus normalen Verhältnissen. Warum wird in unserer Gesellschaft es nicht als anormal angesehen, wenn eine Frau sich von ihrem reichen Mann „aushalten" lässt, aber wenn ein Mann das Geld seiner Frau annimmt, ist es ein „aushalten"? Du solltest dir darüber nicht so viel Gedanken machen. Wie ich aus Julias Erzählung verstanden habe, hat sie dir nicht die ganze Wahrheit über sich erzählt. Julia ist nicht von uns abhängig, sondern hat bereits ihr eigenes Vermögen. Bei uns in der Familie ist es üblich den Kindern, wenn sie 21 geworden sind, einen kleinen Teil des Familienvermögens zu überschreiben. Das ist ihr Geburtsrecht. Es ist ihr Geld und sie kann damit machen, was sie will und wenn sie dich damit glücklich machen will, dann lass es doch zu. Du bringst sagen wir 1.500 Euro in die Ehe ein und sie halt 150 Millionen, was macht das für einen Unterschied? Wenn ihr einmal heiraten ...
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