1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    des Abends war vorbei, nun kam der schwierige Teil. Julia war sich meiner Unsicherheit bewusst. Während ich den Porsche vorsichtig durch den Verkehr steuert, legte sie ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft. „Schatz, mach dir keine Sorgen. Meine Eltern sind sehr liebe und nette Leute und glaube mir, besonders meine Mutter wird begeistert von dir sein. Sei einfach nur du selbst, versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Du bist Thomas Schneider, die große Liebe von Julia Freifrau von Wintersee, und dass ist auch gut so." Ich lächelte sie dankbar an. Sie kannte mich bereits nach einer Woche in- und auswendig. Julia sagte mir, dass ich an den Eingang des Restaurants fahren sollte, die hätten dort einen Valet-Service. Ich wusste zwar nicht was das ist aber tat was sie gewünscht hatte. Vor dem Restaurant angekommen, stieg ich aus und ein junger Mann der am Eingang wartete ging sofort zu meiner Seite und öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und ging dann auf Julias Seite um ihr aus dem Wagen zu helfen. Es war knapp vor 21 Uhr. Julia hakte sich wieder bei mir ein und wir gingen auf die Eingangstür zu, die sich wie bereits gestern wie von Geisterhand öffnete. Uns empfing der gleiche Mann wie gestern und er begrüßte uns herzlich. „Herr und Frau von Winterstein- Schneider. Wie schön sie heute Abend wiederzusehen. Herr und Frau von Winterstein sind auch bereits eingetroffen." Herr und Frau von Winterstein-Schneider!!!!! Klang richtig gut. Wir folgten ...
     ihm an den für uns reservierten Tisch und sahen Julias Eltern dort sitzen, die sich gerade angeregt unterhielten. Die beiden sahen nicht zu uns hin und wurden dann doch auf uns aufmerksam. Aber nicht, weil sie uns sahen, sondern weil an allen Tischen und somit im ganzen Restaurant Todesstille eintrat. Sie wunderten sich warum und sahen um sich, um den Grund zu suchen. Als sie dann in unsere Richtung sahen, strahlten sie beide und Julias Vater stand sofort auf und ging auf uns zu. Nun stellen sie sich vor, sie sind erst 18 und haben vom Adel überhaupt keinen blassen Schimmer und dann soll sich dieser Junge am Abend mit einem Freiherrn und einer Freifrau treffen. Viele werden versuchen sich vor ihrem geistigen Auge ein Bild von diesem Adelspaar machen. Und ich wette, dass viele sich ein mehr oder weniger versnobtes Paar vorstellen wird. Aber nun kam uns ein Mann entgegen, der überhaupt nicht zu diesem Bild passe. Ok, er war edel gekleidet, dass Haar war gescheitelt und glatt gekaemmt, aber der Rest und besonders seine Art waren wie du und ich. „Mein Sonnenschein, wie schön euch zu sehen." Er hatte EUCH gesagt, das war schon gut. Er umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Bitte kommt, deine Mutter wartet schon sehnsüchtig auf euch." Wieder ein EUCH, das war noch besser. Wir gingen die wenigen Schritte zu unserem Tisch und Mutter und Tochter fielen sich in die Arme. Julias Vater streckte mir seine Hand aus. „Bitte entschuldige, ich habe mich noch gar nicht ...
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